Die Sklavenversteigerung Tag 02 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 02

... Schwanz auf dem schwarzen Hintern oder den dunkelhäutigen Brüsten. Die Szene weißer Penis auf schwarzer Vagina war für die beiden kaum auszuhalten. Das Mädchen lag mit weit gespreizten Beine auf dem Rücken. Fred musste sich zwischen ihre Beine knien und sich soweit über sie beugen bis der steife Schwanz auf den prallen Schamlippen lag. Jetzt waren sie kurz davor, eine einzige Bewegung und sie wären vereinigt. „Das ihr mir bloß keinen Unsinn macht", mahnte die Fotografin und den beiden war klar, das sie nur willenlose Sklaven sind. Danach wurden Aufnahmen von schwarzen Händen auf weißer Haut gemacht.

Als nächstes sollte sich die schöne Nackte mit Freds Geschlechtsteil beschäftigen. Fred lag auf dem Rücken, das Mädchen hockte neben ihm und bearbeitete mit geschulten Händen seinen Schwanz. „Was soll das?", herrschte die Fotografin sie an, „du sollst den nicht wichsen, sondern nur halten, damit ich ihn fotografieren kann. Umfasse mal mit der linken Hand seinen Sack und zieh ihn ordentlich stramm! - Fester! Ich will die Klötze ganz genau sehen." Die Sklavin gehorchte und hielt ihr Freds Eier hin. Es klickte immer wieder. „Deine Rechte umfasst jetzt den Schwanz!" Klick-klick-klick „Ziehe die Vorhaut zurück!" Klick-klick „Weiter!" Klick-klick „Zeige mir die dicke Fickpflaume von allen Seiten und halte den Sack weiter schön stramm!" Brav bewegte sie den steifen Pimmel in alle Richtungen. Die dicke, dunkelrosa Eichel glänzte im Scheinwerferlicht und es klickte und klickte. Fred ...

... lag regungslos auf dem Rücken und stellte fest, dass es auch eine Sex Folter gibt.

Die Fotografin befahl: „Lecke jetzt die Eichel! Ja, strecke deine geile Zunge weit raus und lecke schön langsam von unten nach oben!" Das war nicht mehr auszuhalten, Fred verlor die Kontrolle und musste das Unglück geschehen lassen. Auch wenn er sich schon in Gedanken auf dem elektrischen Strafbock sitzen sah, spritzte es nur so aus ihm heraus. Alles landete auf den schönen, schwarz glänzenden Haaren und dem Gesicht seiner Kollegin. Das hatte er nicht gewollt. Ein dicker Batzen Sperma klebte auf ihrer Wange und die Soße lief von der Stirn herab. Anstatt gleich los zu schimpfen, fotografierte die Fotografin weiter. Faste das Mädchen beim Kinn und drehte ihr Gesicht in die für sie geeignete Position und fotografierte.

Als sie fertig war, schickte sie die Sklavin weg, wandte sich ab und beschäftigte sich mit ihrer Kamera. Fred ging sofort in die Defensive. Als gut erzogener Sklave wusste er was zu tun war. Er kroch auf allen Vieren zu Ihr, stützte sich auf die Ellenbogen, nahm die Hände in den Nacken und sagte unterwürfig „Entschuldigung gnädige Frau, es tut mir wirklich leid." „Das ihr Burschen euch auch nie beherrschen könnt. Eigentlich müsste ich diesen Vorfall melden, damit du auf den elektrischen Strafbock kommst. Aber ich will ja nicht so sein, daher werden wir deine Strafe gleich hier erledigen.", sagte sie und ging zu ihrem Schreibtisch um eine Wärterin zu rufen. Sofort erschien eine ...