Die Sklavenversteigerung Tag 02 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 02

... einmal aus der Nähe anzuschauen. Immer standen reichlich Gaffer vor den Fenstern.

Fred musste jetzt für seine Präsentation ein schwarzes Ledergeschirr tragen. Auch sein Gemächt wurde festgezurrt. Obwohl er eben einen ordentlichen Orgasmus hatte, erregte ihn dieses Kleidungsstück so sehr, dass sein Schwanz wieder in voller Pracht dastand. Und es wurde noch geiler für ihn. Im Schaufenster sollte er mit zwei ähnlich gekleideten Sklavinnen tanzen. Die beiden sahen zum Anbeißen in ihrem Ledergeschirr aus. Die festen Brüste von schwarzen Lederriemen umrahmt, die Nippel standen steif, die schönen, nackten Leiber mit feinen, schwarzen Lederriemen verschnürt. Fred stellt fest, dass sie so noch geiler waren als ganz nackt.

Gerne hätten die beiden Mädchen sich jetzt mit diesem schönen, steifen Schwanz vergnügt, aber so mussten sie ihre Geilheit aushalten und zur Schau stellen. Es lief Musik und die drei tanzten, drehten sich und präsentierten ihre geilen Körper von allen Seiten. Fred stand in der Mitte und sah, wie Menschen draußen auf seinen Schwanz zeigten und sich unterhielten. Das machte ihn noch geiler. Die beiden Frauen begannen nun um Fred herumzutanzen. Sie ließen ihre Hüften kreisen oder machten heftige Fickbewegungen. Dabei kamen sie mit ihren saftigen Mösen sehr nahe an Freds harten Schwanz heran. Gerne wären sie weiter gegangen, aber Berührungen waren ihnen strengstens verboten. Die drei wurden immer geiler, was ihren Tanzbewegungen deutlich anzusehen war. Immer mehr ...

... Menschen standen vor ihrem Fenster und erfreuten sich an dieser Darbietung. Fred war kurz davor den Verstand zu verlieren und einen schweren Fehler zu machen, als ein Wärter die drei aus ihrem gläsernen Käfig befreite und sie zusammen mit den anderen Schaustehern zum Mittagessen führte.

Am Nachmittag wurden sie fotografiert und gefilmt. Von jedem wurden Ganzkörperaufnahmen, Porträts und Detailaufnahmen gemacht. Auch kurze Videoclips wurden gedreht. Dann konnte jeder auf der Homepage des Auktionshauses das aktuelle Angebot einsehen. Es wurden Paare zusammengestellt, die in den verschiedensten Stellungen abgelichtet wurden. Sie dienten als Vorschlag für mögliche Sklavenpärchen. Viele Herrschaften stellen sich gerne ein solches Pärchen zusammen.

Fred stand jetzt mit der dunkelhäutigen Schönheit vor der Kamera. Sie waren beide ganz nackt. Sie war etwas kleiner als er und ihre Haut hatte die Farbe von Milchschokolade. Ihre Brüste waren rund und fest, ihr Po kräftig und wohlgeformt. Fred fühlte sich im Sklavenhimmel. Die Fotografin eine sportliche Kurzhaarblondine in engen Jeans und noch engerem Top, war ganz Künstlerin, was an ihren blumigen Anweisungen gut zu hören war: „Die schwarze Katze schmiegt sich jetzt einmal ganz geschmeidig an den starken Tiger heran!" Das Mädchen gehorchte, es klickte mehrmals und Fred wusste nicht wie ihm geschah. Die zarte, dunkle Haut und ihre Wärme zu spüren war faszinierend. „Der große Tiger legt seinen starken Arm um das kleine Kätzchen!" ...