Die Sklavenversteigerung Tag 02
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... der schwarz gekleideten Aufpasserinnen. „Ach bitte Agnes, dieser Sklaven Arsch hat sich zwei Küsse von deinem Zauberstab verdient. Auf jede Backe einen. Könntest du das erledigen?", fragte die Fotografin. „Aber mit Vergnügen", antwortete die Wärterin und befahl Fred: „Los du Sklavenschwein steh auf!"
Fred kauerte immer noch in seiner Unterwürfigkeitsstellung und kam dem Befehl sofort nach. „Stell dich dahin!", er musste sich wieder vor die Scheinwerfer stellen. „Hände hinter den Kopf! Steh gerade!" Die Fotografin baute unterdessen eine Kamera mit Stativ vor ihm auf und stellte sie so ein, damit sie Porträtaufnahmen machen konnte. Als sie fertig war, sagte sie nur: „Bitte Agnes." Die Wärterin hatte ihren E-Schocker bereits in der Hand und stellte sich hinter Fred. „Bist du bereit Sklave?", fragte sie ihn barsch und er antwortete: „Jawohl Herrin." „Dann pass gut auf, dass du während der ganzen Behandlung schön stehen bleibst. Solltest du eine Aufnahme vermasseln, dann müssen wir die Prozedur leider wiederholen. Hast du das verstanden?", fragte sie und er antwortete wieder: „Jawohl Herrin."
Fred zitterte am ganzen Leib und drückte die Knie durch um nicht einzuknicken. Dann spürte er den kalten E-Schocker auf seinem Hintern. Aber die Wärterin löste den Stromschlag noch nicht aus. Die Kamera begann automatisch an schnell hintereinander zu klicken. Dann spürte er den furchtbaren Schmerz, zuckte und verkrampfte sich und schnitt schmerzverzerrte Grimassen. Dabei machte er ...
... zischende Geräusche. Aber er konnte stehen bleiben. Dann war die andere Arschbacke an der Reihe. Diesmal schrie Fred seinen Schmerz laut heraus, während es ihm gelang nicht zusammenzusacken. Die Aufnahmen wird er nie zu sehen bekommen. „So das wird dir hoffentlich eine Lehre sein?", fragte ihn die Fotografin. „Jawohl Herrin", antwortete er und begab sich sofort auf die Knie um Ihr und der Wärterin die Füße zu küssen und sich für die wohlwollende Züchtigung zu bedanken. „Du kannst dich jetzt wieder anziehen und verschwinden", entließ ihn die Fotografin.
Nach dem Abendessen mussten sie in der Turnhalle die Höschen ausziehen und Laufschuhe an. Auch die Wärterinnen trugen Sportkleidung und machten mit den nackten Sklaven und Sklavinnen eine Dauerlauf durch den benachbarten Park. Auf einer Wiese gegenüber eines Biergartens mussten sie verschiedene gymnastische Übungen machen. Das Ganze diente weniger der sportlichen Ertüchtigung, als eher der Werbung. War es doch eine gute Gelegenheit die Ware zu präsentieren. Viele Zuschauer fanden sich an diesem lauen Sommerabend ein, um die schönen nackten Körper zu bestaunen.
Bei diesen Sklaven und Sklavinnen handelt es sich um absolute
Premiumware. Nicht bei allen Sklavenverkäufen wird ein solcher Aufwand betrieben. Die Fabrik-, Bau- und Feldarbeitersklaven werden meist in ganzen Gruppen verkauft. Man kann Sklaven aller Preisklassen auch in speziellen Geschäften oder auf Märkten, wo jeder seinen Sklaven anbieten konnte, kaufen. Viele ...