Die Freundinnen meiner Mutter
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Lippen, Zähnen und Zunge zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihn heiß und pochend. Ich konnte es nicht mehr halten, und da sie nicht los ließ, kam ich in ihrem Mund. Sie schluckte den Schleim runter und leckte auch noch mein Rohr sauber. Übergangslos schob sie mir sogleich diese Zunge zu einem tiefen Zungenkuß in meinen Mund und drückte ihr Knie in meinen Schritt.
Dann machten wir uns auf zum Strand. Den restlichen Tag schien sie mich zu ignorieren. Keine vertrauliche Geste und kein wissendes Wort. Nach dem Abendbrot landeten wir wieder vor dem Fernseher. Meine Mutter ging relativ zeitig zu Bett, Carlos mit dem Filmende.
Ich wollte noch duschen. Als ich schon in der Duschkabine stand, drängte Patrizia sich plötzlich noch hinein. Nun standen wir eng an eng. Die Nippel ihrer Brüste hatten sich schon aufgestellt und ich spürte sie hart an meinem Bauch. Mein Schwanz ging in kürzester Zeit in die Waagerechte und stieß gegen ihren Nabel. Unsere nassen Körper rieben sich aneinander. Patrizia bat mich, ihr beim Einseifen zu helfen. Sie drückte mir Brüste und Becken ungefragt entgegen. Schließlich wuschen wir uns gegenseitig.
Sie rasierte sich mit einem Einwegrasierer wie von heute morgen auch noch ihre Scham und den ganzen Schlitz bis zum Po. Anschließend mußte ich mit meinem Finger die frischrasierten Flächen kontrollieren. So stellte ich mir den sprichwörtlichen Babypop vor. Mit ihrer Aufforderung „Ich will endlich mit Dir ficken" erreichten wir nackt und ...
... unbemerkt ihr Zimmer.
Sie erzählte mir, daß sie es liebe, hart rangenommen zu werden. Aber einen grünen Jungen in die Liebe einzuführen, sei für sie ein außerordentliches Vergnügen. Zunächst holte sie aus ihrem Koffer eine kleine Tasche und entnahm dieser Sandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen. Die Riemchen waren aus mattem roten Leder geflochten, das mit ihrem Nagellack harmonierte. Ihre Füße bekamen für mich plötzlich eine eigene erotische Ausstrahlung. Sie mußte fast auf Zehenspitzen laufen, was ihren runden Po beim Laufen sinnlich betonte. Ich fragte sie, wofür sie solche Schuhe mithabe. Spaziergehen könne sie darin ja wohl kaum. Sie antwortete „Genau für solche Momente!" und behielt die Schuhe im Bett einfach an. Sie blies meinen Schwanz diesmal nur ganz kurz, schließlich war seine Steife kaum noch zu steigern. Dann legte sie sich auf den Rücken, zog mich über sich und ich glitt in sie rein. Bereits nach wenigen Bewegungen explodierte ich. Später nahm ich sie noch von hinten. Die Größe meines Schwanzes schien ihr zu gefallen. Sie sprach davon, daß ich eine „Übergröße" habe.
Die Sonnenstrahlen weckten mich. Alles war anders. Sie lag auf der Seite vor mir in meinem Arm. Meine Hand ruhte auf ihrem Nabel. Meine Latte drückte ich ihr von hinten an ihre Rundungen und hoffte, allmählich bis zu ihrem Möseneingang vorstoßen zu können. Davon erwachte sie, legte sich in die richtige Position und ließ es geschehen.
Mindestens meine Mutter mußte doch bemerkt haben, daß ich ...