1. Die Freundinnen meiner Mutter


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... in der Nacht nicht in meinem Bett geschlafen hatte. Aber niemand spielte am nächsten Morgen irgendwie darauf an.
    
    Tagsüber verbot Patrizia mir weiterhin intime Gesten. Das fiel mir ziemlich schwer, weil sie mich ständig mit allerlei unscheinbar wirkenden Berührungen und kurzen Einblicken auf ihre blanken Körperstellen reizte. Ständig suchte sie nach Gelegenheiten für laszive Bewegungen, die dann nur ich wahrnehmen konnte. Wußte sie, daß ich hinsehe, richtete sie im Liegen die Schnüre ihres Badeanzuges, die sich im Schritt trafen, aus. Dazu mußte sie natürlich ihre Oberschenkel anwinkeln und minutenlang mit der Hand in ihrem Schritt fingern. Ich meinerseits erforschte diese Örtlichkeiten tagsüber mit meinen Augen und versuchte mir schon vorzustellen, wie sie sich wohl nachts anfühlten. Manchmal revanchierte ich mich auch. Ich merkte, wie sie es elektrisierte, etwa wenn ich ein virtuelles Sandkorn von ihrer nackten Haut schnippte.
    
    An den Abenden gaben wir uns Mühe, unbeobachtet in ihr Zimmer zu kommen. In den Nächten brachte sie mir alles bei, was Frauen im Bett gefiel. Ich lernte, meinen Schwanz ausdauernd einzusetzen, damit er nicht mehr nach den ersten Berührungen explodierte. An einem der nächsten Nächte fragte ich sie beiläufig nach Analverkehr. Sie stutzte kurz, „na, wenn Du willst", dann nahm sie meinen Finger, schob ihn zu ihrer Möse und machte ihn feucht. Sie legte sich auf den Bauch, zog ihre Pobacken auseinander und forderte mich auf, den Finger mit ihrem ...
    ... Saft in das Poloch zu stecken. Ganz vorsichtig. Ich spielte an ihrem Ringmuskel und tatsächlich konnte ich mit meinem Finger irgendwann widerstandslos in sie eindringen. Dann angelte sie nach meinem Schwanz, nahm ihn in den Mund, lutschte ihn aber nur und verteilte reichlich Spucke darauf. Wieder bat sie mich: „Sei vorsichtig, es ist ziemlich eng!" Ich drückte meinen Schwanz in ihren Hintereingang. Ihr warmes Fleisch umgab mich. Ich traute mich anfangs kaum, mich in ihr zu bewegen. Doch sie schien sich auf mich einzustellen und so wurden meine Stöße allmählich selbstsicherer. Dann kam ich in ihr. Ich bemerkte, daß sie sich gleichzeitig mit ihrer Hand selbstbefriedigte.
    
    Patrizia schien es zu genießen, wenn sie sich mir hingab. Sie nahm mich nicht nur gekonnt mit ihrem Vorder- und Hintereingang auf. Sowohl ihr Fötzchen als auch ihr Darm vermochten es, meinen Schwanz durch gezielte Kontraktionen festzuhalten und durchzuwalken oder wie sie sagte „zu melken". Abgekämpft schliefen wir gemeinsam ein.
    
    In der vierten oder fünften Nacht -- wieder lagen wir in der Löffelchenstellung - wachte ich davon auf, daß das Bett schaukelte, obwohl ich Patrizia schlafend in meinem Arm wähnte. Ich hörte leises Gekicher und Geschmatze, konnte mir aber keinen Reim machen, was sich jenseits auf der Bauchseite von Patrizia abspielte. Ich bemerkte Hände, die über den Körper von Patrizia strichen, weil sie meinem Arm in die Quere kamen. Außerdem streckte Patrizia sich den anderen Streicheleinheiten ...
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