Jennys erste einseitige Nacktheit
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Ich möchte euch heute eine wahre Geschichte erzählen, die sich tatsächlich so zugetragen hat. Lediglich die Namen der Protagonisten habe ich geändert.
Die Geschichte ist überwiegend aus meiner Perspektive geschrieben, stellenweise aus ihrer und meiner Sicht. Bei ihrer Sichtweise musste ich mich auf das beschränken, was sie mir im Nachgang erzählt hat.
Viel Spaß!
Meine Freundin Jenny ist vor wenigen Wochen in eine neue Stadt gezogen und wohnt dort in einem größeren Haus mit schätzungsweise 40 Parteien. Vor ihrem Einzug dort kannte sie niemanden in diesem Haus. Jenny ist 22, knapp über 1,50 Meter groß und hat rote lange wellige Haare. Aus ihrem rundlichen Gesicht leuchten ihre grünen Augen hervor und ihr süßes Lächeln zieht mich immer wieder in seinen Bann. Mit ihren 50 Kilo hat Jenny eine normale Figur, schlank, aber nicht außergewöhnlich sportlich. Außergewöhnlich sind hingegen ihre großen Brüste, die von einem 75E Körbchen gehalten werden und ihr runder, fester Hintern. Hier ist Jenny zu meiner Freude ziemlich weiblich gebaut. Auf ihren Brüsten thronen zwei große Nippel mit kleinen Vorhöfen, die sich farblich kaum vom Hautton ihrer Brüste abheben. Ihren Intimbereich hält sie nicht immer gut rasiert, die nachwachsenden Haar rahmen ihren ein Zentimeter breiten Landing Strip aus dunklem Schamhaar häufig ein. An jenem Tag jedoch hatte sie ihre Scham säuberlich rasiert und gestutzt, sodass der Haarstreifen ein echter Blickfang war.
Jenny ist für mich eine schöne ...
... attraktive junge Frau. Sobald es daran geht, sich ihrer Kleidung zu entledigen, wird Jenny jedoch oft nervös. Sie zeigt sich nicht gerne nackt, empfindet bei Nacktheit oftmals große Scham. Diese Scham sollte sie an diesem Tag noch stark und deutlich spüren.
Wir saßen beim Frühstück und aßen unsere Brötchen und tranken unseren Kaffee. Unsere Unterhaltung steuerte auf das Abendprogramm und die Frage, welchen Film wir schauen sollten, zu. Wir einigten uns auf Sherlock Holmes mit Benedict Cumberbatch, weil Jenny ihn und die Besetzung von Dr. Watson, Morgan Freeman, so gerne hat. „Ja, die Besetzung ist wirklich gut,“ sagte ich, „aber Dr. Watson wird nicht von Morgan Freeman, sondern von Martin Freeman gespielt.“ „Nein, ich bin mir sicher, er heißt Morgan!“ sagte sie energisch und lachte. „Unter keinen Umständen, Morgan ist auch Schauspieler und ein Mann, ansonsten haben die beiden aber nicht viel gemein.“ entgegnete ich. „Ich gehe jede Wette ein, dass es Morgan ist.“ gab sie sich siegessicher. „Gut, dann lass und wetten Was ist der Einsatz?“ fragte ich. „Ach ich weiß, wenn ich gewinne, bezahlst du mein Sofa, dass wir nächste Woche abholen wollten.“ grinste sie voller Lachen. „Okay, Deal.“ „Und was, wenn du gewinnen solltest? Auch, wenn das natürlich nur eine rhetorische Frage ist, weil ja klar ist, dass ich gewinne.“ flachste Jenny. „Lass dich überraschen. Aber wehe du machst einen Rückzieher.“ sagte ich mit einem süffisanten Lächeln. „Okay, ich google mal.“ Und schon zückte sie ihr ...