1. Jennys erste einseitige Nacktheit


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Smartphone und suchte. „Mist! Verdammt! Verdammt! Verdammt! Ich habe die beiden verwechselt.“ „Ich weiß.“ grinste ich. „Gut, was ist meine Wettschuld? Wettschulden sind Ehrenschulden!“
    
    Als ich ihr sagte, was sie als Wetteinsatz zu leisten hatte, wurde sie bleich, schüttelte nur den Kopf und stammelte immer wieder „nein, nein, bitte, nein, das geht doch nicht, komm schon, irgendwas, aber doch nicht das…“ Aber ich ließ sie nicht vom Haken. „Doch doch, du warst dir so sicher, hast derartige Wetteinsätze nicht ausgeschlossen. Und immerhin kommst du ohne finanziellen Schaden davon. Hätte ich verloren hätte mich der Spaß € 500 gekostet. Dich nur 30 Minuten Risiko und Scham.“ „Du weißt, dass ich mich da schäme, und mich kennt hier doch noch keiner, das ist ja dann ein mega schlechter erster Eindruck.“ „Oder ein verdammt guter erster Eindruck.“ gab ich zu bedenken.
    
    „Es ist wie es ist. Lass es uns nochmal durchgehen.“ sagte ich wohl wissend, dass das ihre Anspannung und ihren Leidensdruck nur noch erhöhen würde. „O… O… Okay…“ stammelte sie, „du sagst mir irgendwann heute, dass es los geht. Dann muss ich mich ausziehen und du fesselst mir die Arme auf den Rücken und verbindest mir die Augen. Du schickst mich dann vor die Wohnungstür. Und ich muss da für 30 Minuten stehen bleiben.“ „Richtig, das ist dein Wetteinsatz. Warum binde ich dir die Hände auf den Rücken und verbinde dir die Augen?“ „Dass ich mich nicht bedecken kann und nicht weiß, was vor sich geht.“ sagte sie gedämpft ...
    ... und mit trauriger Miene. „Und was war die Zusatzbedingung?“ fragte ich. „Wenn jemand ausspricht, wie ich mich positionieren soll, dann mache ich das.“ erwiderte Jenny. „Sehr richtig. Wenn jemand den Mut aufbringt dich anzusprechen und dir zu sagen, wie du dich hinstellen sollst, soll dieser Mut auch belohnt werden.“
    
    Ich ließ Jenny noch ein paar Stunden zappeln und machte immer wieder Andeutungen in dem ich fragte, ob sie jetzt bereit sei sich auszuziehen und sich zu zeigen oder ob sie es jetzt hinter sich bringen wolle. Nach für Jenny quälend langen Stunden war es dann so weit. Gegen vier Uhr sagte ich ihr „jetzt ist rum mit Spielchen, ausziehen, es geht los.“ Ich konnte genau sehen, wie Jennys Herz schlagartig in ihr noch vorhandenes Höschen rutschte. Aber sie tat wie ihr geheißen. Sie zog ihr Shirt und ihre Hose aus, zum Vorschein kamen ihre großen Brüste im teiltransparenten schwarzen Spitzen-BH und das dazu passende Höschen. Sie öffnete mit zitternden Händen den BH und ließ ihn fallen. Sie schaute mich flehentlich an. Ich schaute nur auf ihr Höschen und nickte kurz. Ganz langsam, als hoffte sie, ich würde sich doch noch erlösen, zog Jenny ihr Höschen aus und ihre blanke Scham mit dem frisch frisierten Landing Strip, den etwas wulstigen großen und nur minimal sichtbaren kleinen Schamlippen kam zum Vorschein. „Wow, du bist so sexy. Und so voller Scham noch viel mehr.“ schwärmte ich. Sie hingegen schaute nur auf ihre Füße und antwortete nicht.
    
    Ich nahm das Seil zur Hand ...
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