1. Jennys erste einseitige Nacktheit


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... und zog ihre Hände vorsichtig auf ihren Rücken. Dort verknotete ich das Seil, sodass ihre Hände quasi bewegungsunfähig waren, sie aber keine Schmerzen dadurch hatte. Sie schaute mich ein letztes Mal flehend wie ein bettelnder Hund an und sagte „Bitte…?“. Ich küsste sie und zog ihr die Augenbinde über. Ich berührte ihren Knöchel, sie zuckte kurz zusammen und ich fuhr mit meiner Hand langsam ihren Unterschenkel und dann ihren Oberschenkel hinauf. Sie zitterte am ganzen Körper. „Spreiz die Beine kurz.“ ordnete ich an. Jenny gehorchte. Meine Hand glitt weiter nach oben und ich berührte ihr Allerheiligstes. „Was soll das?“ blaffte sie. „Du bist schon ein bisschen feucht junge Dame.“ grinste ich. „Und ich möchte einen vorher nachher Vergleich haben.“
    
    Ich leckte meine Finger ab, öffnete die Wohnungstür und stellte Jenny in den Hausflur. Neben sie stellte ich ein Schild „Nur gucken, nicht fassen und nicht fotografieren oder filmen. Ich habe euch im Blick. Genießt den Ausblick.“, ging zurück in die Wohnung, schloss die Tür und startete den Timer. Da stand sie nun also, meine schambehaftete Freundin, nackt im Hausflur ihrer neuen Wohnung. Ich war so angeturnt. Die Wohnung hatte ein Fenster neben der Türe, um im Durchzug lüften zu können, ohne die Türe öffnen zu müssen. Ich zog das Rollo hoch und sah Jenny dort stehen. Geil! Einfach nur geil!
    
    Mein Timing war hervorragend, ich hatte solches Glück. Nach wenigen Minuten ging die erste Tür auf und Jennys direkter Nachbar kam heraus. ...
    ... Er wollte gerade mit seinen zwei Kumpels das Haus verlassen. Die drei staunten nicht schlecht, als sie die nackte, attraktive, gefesselte junge Frau stehen sahen. Sie starrten sie an, konnten ihr Glück kaum fassen. „Dreh dich!“ sagte einer der dreien. Jenny reagierte zögerlich, aber sie fing an, sich langsam im Kreis zu drehen. „Geile Titten, was für riesen Dinger! Und das Fötzchen! Hm, das schmeckt sicher sehr lecker und ist mega eng.“ schwärmte einer. Jenny hatte ihre Ausgangsposition frontal zu den Jungs wieder erreicht. „Beine breit, schön breit, dass wir dein kleines Loch gut sehen können.“ trällerte ein anderer. Jenny gehorchte. „Breiter!“ Jenny öffnete ihre Beine noch weiter und hatte sichtlich Schwierigkeiten, mit ihren Füßen nicht wegzurutschen. Zwei der Männer flüsterten sich etwas zu. „Ja Mann, mach das!“ Ich sah, wie einer die Hand ausstreckte, um Jennys Pussy zu berühren. Ich öffnete die Tür, der Typ zog die Hand schnell zurück. „Na na na, du kannst doch sicher lesen.“ ermahnte ich ihn. „Nur gucken, nicht anfassen.“ „Ist das deine?“ fragte der eine. „Ja, sie wohnt ihr.“ „Haha, dann ist das meine neue Nachbarin, nett deine Bekanntschaft zu machen. So nackt.“ zwinkerte er. „Gl… glei… gleichfalls.“ stotterte Jenny.
    
    Zu diesem Zeitpunkt kam Bewegung in die Situation. „Jungs, geht los und klingelt. Du bei Apartment drei, sieben und neun hier, du oben bei zwei, vier und sieben und ich ganz oben bei ein paar Freunden. Die sollen das alle sehen.“ freute sich der Mann, ...
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