Jennys erste einseitige Nacktheit
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... der sich als Jennys Nachbar vorgestellt hatte. „Nein, bitte, nein, tut das nicht.“ flehte Jenny den Tränen nahe. Die Drei eilten jedoch los um den Freuden bescheid zu sagen. „Bitte brech das ab, bitte, ich bitte dich. Liebst du mich denn gar nicht?“ versuchte Jenny ihr Glück erneut. „Doch, das tue ich, aber jetzt bist du sowieso schon in der Situation und du siehst so sexy aus.“ antwortete ich. Traurig senkte sie ihren Kopf und ich sah eine Träne auf ihrer Wange. Das tat mir weh, aber sie sollte das durchziehen müssen.
Es dauerte nur wenige Minuten und der Flur war voll mit Menschen. Die meisten derer, die der Nachbar informieren wollte, waren wohl zuhause und sahen jetzt die nackte, gefesselte, blinde Jenny. Alle liefen um sie herum und inspizierten sie genau. Sie sagte lange kein Wort mehr. „Das ist anstrengend, meine Füße tun weh. Wie lange dauert der Mist hier denn noch?“ Jenny wurde zunehmen gereizt. „12 Minuten“ antwortete ich kurz. „Ich bin mir sicher, wenn du nicht mehr stehen kannst, kannst du dich auch hinsetzen. Ich hole dir was zum Draufsitzen, der Boden ist sicher sehr kalt.“ Mit einem alten Kissen in der Hand kam ich aus der Wohnung zurück und bat ihr an sich zu setzen. Mit meiner Hilfe positionierte sie sich auf ihrem schönen runden Hintern und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand.
„Die Sicht ist jetzt aber eingeschränkt!“ beschwerte sich einer. „Stimmt!“ kam es immer wieder aus der Runde. „Das lässt sich sicher kompensieren.“ gab ich zu bedenken. ...
... Ich kniete mich vor Jenny, gab mich zu erkennen und sagte „nachdem sie deinen Hintern nicht mehr sehen können, musst du ihnen wohl noch was anderes bieten.“ Ich legte meine Hände auf ihre Knie und spreizte ihre Beine. Ihre Scham war jetzt bestens sichtbar. „Schaut mal, wie feucht die Kleine ist.“ jubilierte einer. „Der scheint das richtig gut zu gefallen.“ Jenny schien vor Scham im Boden zu versinken. Abwechselnd knieten sich die Zuschauer vor Jenny hin und kamen ihrer Pussy sehr nah. Sie sahen jedes Detail, ihren kleinen Schamlippen, die Feuchtigkeit, ihre gut versteckte, kleine Klitoris. „Hm, das Fötzchen riecht auch noch so geil. Ich muss mich echt zusammenreißen, nicht kurz dran zu lecken.“ gab einer zu verstehen. Der Timer ging, die 30 Minuten waren um.
Jennys Sichtweise
Das kann er doch nicht ernst meinen. Shit! Oh Gott, ich fürchte, das überstehe ich nicht. Warum habe ich auch nur immer eine so große Klappe? Ich hoffe so sehr, dass jetzt einfach niemand kommt. Dann geht das schon gut. Es ist so ätzend nicht zu wissen, was hier passiert. Ich fühle mich so ausgeliefert, schutz- und wehrlos.
Verdammt, eine Tür, bitte bitte lass das ihn sein. […] „Dreh dich!“ Oh fuck, das ist nicht seine Stimme, das muss jemand anderes sein. Was mach ich jetzt nur? Wenn ich mich drehe, sehen sie nur meinen Rücken, das ist gut. „Beine breit, schön breit, dass wir dein kleines Loch gut sehen können.“ Oh nein, nicht die Beine, das zeigt ja noch mehr. Ich kann nicht breiter, das geht ...