Jennys erste einseitige Nacktheit
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... nicht. Wer ist das nur? Und wie vulgär. […] Das ist echt anstrengend, meine Beine. Und omg, die sehen jetzt echt alles. Das ist viel schlimmer als beim Frauenarzt. […] Alex! Eine vertraute Stimme, danke. Scheint wohl so, als wollte mich einer antatschen. Sein Glück, dass er das nicht gemacht hat, dem hätte ich was erzählt. Und Alex passt auf mich auf, das ist gut. Mist, das ist doch tatsächlich mein Nachbar. Noch schlimmer. Der wird mich ab jetzt immer nackt sehen. Und wieso habe ich mich noch rasiert??? Ich brauch ne neue Wohnung, hier kann ich unmöglich bleiben. „Gl… glei… gleichfalls.“
Das ist nicht wahr, die holen nicht wirklich noch andere… aaaaaaaahhhhhhhhhhhh. Ich könnte heulen, das ist so peinlich. Warum tut er mir das an. „Bitte brech das ab, bitte, ich bitte dich. Liebst du mich denn gar nicht?“ Oh Mann, der zieht das echt durch, ich wünschte, ich würde in einem Loch versinken und nie mehr auftauchen. Wie viele kommen da wohl? Und wer? Und… omg… ich hoffe, Alex zieht das mit den Aufnahmen durch. Nicht, dass ich bald online lande oder die Wichsvorlage dieser Perversen werde. Wie lange können den bitte beschissene 30 Minuten sein?! […] Ich höre Schritte, Stimmen, viele. Oh Gott, wie viele Leute sind das? 5? 10? 20? Aaaaaaaaaahhhhhhhhhh!!! Und meine Beine tun immer mehr weh, lang geht das so nicht mehr. Das ist mit Abstand der schlimmste Tag meines Lebens. Und warum zum Teufel bin ich eigentlich so feucht? Was soll denn das? Wenn das einer sieht, kann ich mich ...
... gleich erschießen, die stempeln mich doch als die größte Schlampe ab. Werden sie wahrscheinlich eh, aber so wäre es noch schlimmer.
„Das ist anstrengend, meine Füße tun weh. Wie lange dauert der Mist hier denn noch?“ 12 Minuten ist lang, aber immerhin schon über die Hälfte geschafft. „Ich bin mir sicher, wenn du nicht mehr stehen kannst, kannst du dich auch hinsetzen. Ich hole dir was zum Draufsitzen, der Boden ist sicher sehr kalt.“ Haha, hinsetzen, klar, mit den Armen auf dem Rücken. Aber immerhin, wenn ich das schaffe, sehen sie weniger. Guter Plan! Hoffentlich hält sich jeder an die Regeln, wenn Alex weg ist.
Puh geschafft, ich sitze. Das tut gut, anlehnen, Beine zusammen, ich bin fast unsichtbar. Und die Schmerzen werden weniger. „Die Sicht ist jetzt aber eingeschränkt!“ Haha, ja ich weiß, hab ich gut gemacht oder Jungs. „Das lässt sich sicher kompensieren.“ Alex! Was soll das? Lass mich doch, fall mir doch jetzt nicht in den Rücken. „Nachdem sie deinen Hintern nicht mehr sehen können, musst du ihnen wohl noch was anderes bieten.“ Oh nein, lass das, bitte, nein. Verdammt, er tut´s. Nimm die Hände von meinen Knien. Aaaaahhhhh, okay, okay, das reicht, nicht breiter. Alex! Wie weit denn noch? Fuck, das ist wie auf dem Gynstuhl, mehr geht nicht, bitte Herr, lass mich sterben.
„Schaut mal, wie feucht die Kleine ist. Der scheint das richtig gut zu gefallen.“ Klar, bei so weit gespreizten Beinen sieht jetzt auch ein Blinder, dass ich auslaufe. Super! […] Was ist das? Atem? ...