Wohngemeinschaft
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... und lassen dich nur raus, wenn du uns vorher ..."
"Durchgevögelt hast?", vermutete Dieter hoffnungsvoll.
"Wo denkst du hin? Etwas zu Essen gekocht hast, natürlich."
"Und die blauen Pillen?"
"Ach so. Ja die. Die sind für nachher. Nach dem Essen."
"Banane und Pfläumchen zum Nachtisch?"
"So in etwa", erwiderte Helga rätselhaft.
"Wir haben da nämlich auch ein Geschenk für dich", ergänzte Rita.
"Ein Geschenk? Für mich?"
"Es kann nur für dich sein. Wir können damit nichts anfangen."
Während ihrer Antwort hielt Helga ihm ein kleines Päckchen hin, das Dieter neugierig auspackte.
"Was soll das sein?", fragte er dann.
Einen Verdacht hatte er ja, aber konnte das wirklich sein?
"Siehst du, ich hab gleich gesagt, der hat keine Ahnung", lästerte Rita.
"Noch nie etwas von einer Taschenmuschi gehört?", grinste Helga.
"Schon, aber eine mit Mund?"
"Dreh sie mal herum."
"Aha", erkannte Dieter die nachgebildete Pussy. "Was noch?"
"Sie vibriert", erklärte Helga.
"Und stöhnt", ergänzte Rita.
"Wir dachten, bei deiner Abneigung gegen technische Hilfsmittel sei das Teil genau das Richtige für dich", lästerte Helga.
"Aber sonst geht es euch gut?"
"Natürlich. Ausprobieren", verlangte Rita.
"Ihr spinnt wohl? Kommt nicht infrage."
"Willst du das Zimmer jetzt oder nicht?"
"Das ist Erpressung!"
"Kann nicht sein", überlegte Rita. "Bei einer Erpressung würden wir dir etwas abverlangen, was du nicht hergeben willst."
"Und bei ...
... uns kriegst du sogar noch etwas", ergänzte Helga. "Ein Zimmer mit eingebauter Taschenmuschi."
"Plus zwei verrückte Hühner nebenan", schaute Dieter immer noch zweifelnd.
"Was ist jetzt? Mach schon. Wir wollen etwas sehen."
Zögerlich packte Dieter seinen Liebesdiener aus und versuchte ihn in die Öffnung zu schieben, die die Pussy darstellen sollte. Die halbe Eichel ging hinein, dann war Schluss.
"Zu eng", kommentierte er.
"Gib nicht so an", betrachtete Helga skeptisch seine Bemühungen. "Höchstens zu trocken. Rita, hol mal das Baby-Öl."
"Baby-Öl? Was macht ihr denn damit?", wollte Dieter wissen.
"Gegenseitig einmassieren", grinste Helga. "Macht eine geschmeidige Haut und unwahrscheinlich geil. Genau das richtige für dich."
Kurze Zeit später kam Rita zurück und begann ohne Umschweife Dieters Möhre in voller Länge mit dem Öl einzureiben. Helga gab derweil noch ein paar Tropfen in die Kunstmuschi und verteilte sie mit einem Finger.
"So, hier, mit Flutschomatik", hielt sie ihm das Teil wieder hin.
"Na gut. Ihr habt es so gewollt", setzte sich Dieter die Plastikmöse erneut auf die Eichel und drückte.
Diesmal ging es. Sein Schwanz verschwand in der Plastikröhre und Dieter begann zunächst vorsichtig, dann in gewohntem Takt seine Hand auf und ab zu bewegen.
"Das sieht putzig aus", kommentierte Helga. "Auf der anderen Seite, da wo der Mund ist, da kann man deine Eichelspitze erkennen."
"Wie ist es denn?", wollte Rita wissen.
"Geht so", erwiderte ...