Wohngemeinschaft
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Dieter.
Dass es ihm unangenehm war, von den beiden beobachtet zu werden, wollte er sie nicht wissen lassen.
"Geht es auch etwas genauer?"
"Na ja, ungewohnt halt. Etwas kühl und hart. Eine richtige Möse ist elastischer und wärmer. Aber sonst nicht schlecht. Funktionieren wird es, denke ich."
"Das ist doch schon einmal etwas. Ich schalte mal den Vibrator ein", antwortete Helga.
Sie erwischte nicht nur den Schalter für die Vibrationen, sondern den Ton gleich mit. Eine künstliche weibliche Stimme fing unnatürlich an zu stöhnen.
"Mach das sofort aus", schimpfte Dieter. "Das kann sich ja niemand anhören!"
"Was ist mit dem Vibrator?"
"Na ja", prüfte Dieter seine Gefühle, "so alleine, also ich meine, das Ding nur aufgesteckt, würde er nicht ausreichen, denke ich. Es kribbelt ein wenig. Gewöhnungsbedürftig halt. Ohne die Handarbeit würde sich kaum etwas tun."
Dieter vermutete die Ursache seiner Unlust weniger in der Qualität des Spielzeugs, als mehr in der ungewohnten Situation. Im Beisein zweier Mitbewohnerinnen zu masturbieren, ist halt nicht jedermanns Sache.
"Soll ich ihn wieder ausmachen?"
"Nein, nein, lass ihn ruhig an. Stören tut er jedenfalls auch nicht."
Drei Augenpaare schauten eine Weile auf Dieters Lebensmittelpunkt, wo eine Hand die Taschenmuschi in Aktion hielt. Doch irgendwie schien sich nichts zu tun. Selbst Dieter hatte den Eindruck, noch stundenlang so weitermachen zu können.
"Darf ich auch mal?", fragte Rita schließlich ...
... ungeduldig.
Wortlos nahm Dieter seine Hand vom Gemächt und sie griff zu. Es war zwar ein zusätzlicher Kick ihre Hand dort unten in Aktion zu beobachten, doch erst als Helga übernahm, kamen bei ihm ernsthafte Gefühle auf.
"Es tut sich was", vermeldete er.
"Stimmt", grinste Rita. "Auf der anderen Seite streckt mir jemand seine Zunge heraus."
"Dieser jemand wird gleich um sich spucken", kündigte Dieter an.
Rita ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und presste ihre Lippen auf den nachgebildeten Mund. Kurz tat sie so, als würde sie dem Ding einen Zungenkuss verpassen. Die kurze Berührung seiner Eichel reichte Dieter. Leise aufstöhnend ließ er sich von Helga abmelken, Schub um Schub hinein in Ritas wartende Goschen.
"Gib mir etwas ab", meldete sich Helga, ließ Dieters Melkmaschine los und gab Rita einen Kuss.
Erstaunt betrachtete sich der neue Hausbewohner das Schauspiel. Die beiden schienen schwesterlich zu teilen, jedenfalls schluckte jede ihren Teil. Sich das Ding vom Schwanz ziehend, fiel ihm etwas ein.
"Jetzt seid ihr dran. Mein Geschenk wartet."
"Das könnte dir so passen", wurde Rita jedoch schnippisch. "Wir werden das irgendwann einmal ausprobieren und dir erzählen, wie es war. Dabei sein wirst du aber nicht."
"Tja, da kann man nichts machen", erklärte Helga bedauernd. "Mir würde es nichts ausmachen, aber sie hat da eine andere Meinung und die respektiere ich."
"Na gut, notgedrungen", bedauerte Dieter. "Das soll unser gutes Verhältnis nicht ...