1. Der Prototyp Teil 08: Der Fehler


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Transen

    ... unsicher geworden, ob sie nicht zu viel verlangt hatte. Ich hatte aber gerade keinen Kopf für lange Diskussion uns sagte einfach sachlich „ja, ich komme"
    
    Letztlich wurde es doch noch stressig und ich kam nicht pünktlich aus dem Büro weg. Mit schlechtem Gewissen und pochendem Herzen läutet um 18:20 bei Karin. Sie empfing mich kühl: „Zieh dich nackt aus, fürs zu spät kommen gibt's noch was extra" Mir lief die Gänseheut über den Rücken, das konnte schlimm werden. Ich tat einfach wie geheißen und legte alles ab, was ich am Leib trug. „Komm mit" sagte sie, nahm mich am Arm und bugsierte mich ins Wohnzimmer, wo Polstermöbel mit einer sehr hohen Rückenlehne standen. Auf der Lehne eines Stuhls lag ein Handtuch, daneben rote Seile und wie nicht anders zu erwarten der Teppichklopfer.
    
    Sie ergriff eine meiner Hände und begann ein Seil darum zu wickeln. „Was wird das? Willst Du mich auch noch fesseln? Bitte nicht, ich habe auch so schon Angst genug!" fragte ich bange. Sie antwortete „Damit du nicht zu viel zappelst, binde ich dich fest. Wenn Du dich blöd bewegst, treffe ich dich vielleicht noch an der falschen Stelle, das willst du sicher nicht. Du wirst wohl oder übel Vertrauen in mich haben müssen. Wenn du das nicht hast, kannst Du dich anziehen und wieder gehen". Nein, das kam nicht in Frage und so ließ ich es zu, dass die vier Seile an Händen und Füssen befestigt wurden. „So, bevor wir loslegen gehst du nochmals aufs Klo, sonst haben wir da eine Überschwemmung, wenn Du dich ...
    ... nicht beherrschen kannst". Ja, das war eine gute Idee, die bevorstehenden Ereignisse hatten tatsächlich einen Druck in meiner Blase erzeugt.
    
    Als ich dann mit Seilen an Händen und Füssen zurückkam, deutet sie mir auf die Stuhllehne. „Vorbeugen!" war das Kommando, mit dem sie mich zum Einnehmen der Strafposition aufforderte. Ich tat wie geheißen und konnte nur auf Zehenspitzen stehen. Nun merkte ich, dass meine Füße mit den Seilen am Stuhl festgebunden wurden. Dann kam sie nach vorne und fixierte auch meine Arme an den vorderen Stuhlbeinen.
    
    Das führte zu einer totale Bewegungsunfähigkeit und völliger Auslieferung meines Hinterteils. Mir wurde bang und bänger, aber nun war es zu spät. Sie streichelte über meinen Po und sagte „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell dazu kommen wird!" Und klatschte mehrfach mit der Hand auf mein Hinterteil. Das brannte ziemlich, war aber gut auszuhalten. Ich fragte: „Wieviel?". „Das wirst Du gleich merken. Blöd für dich, dass du mir völlig ausgeliefert bist. Du bekommst so viel, bis ich der Meinung bin, dass es genug ist." Jetzt machte sich Panik in mir breit. Wenn ich nicht festgebunden gewesen wäre, wäre ich sicher davongelaufen. Und wenn ich nicht gerade die Blase entleert hätte, hätte ich mich eingenässt. Trotzdem machte mich die Situation auch richtig an und ich merkte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Sie kommentierte das gleich und meinte: „Gut, dass ich ein Handtuch aufgelegt habe, deine Spalte ist ja richtig nass. Ich glaub ...
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