Der Prototyp Teil 08: Der Fehler
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Transen
... dir gefällt das, aber das wird sich gleich ändern!"
Nun ergriff sie den Teppichklopfer und stellte sich wortlos hinter mir auf. Sie ließ sich Zeit -- sie konnte das wirklich gut. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, mein Po war diesem Marterinstrument hilflos ausgeliefert. Ich wünschte, sie würde endlich anfangen, hielt aber meinen Mund. Das war natürlich Teil ihres Spiels, das sie mit mir trieb. Als nächstes sagte sie „Ich möchte, dass du dich für jeden Schlag bedankst!". Auch das noch, aber ich hätte jetzt alles gemacht damit sie endlich anfing. Ich spürte eine Berührung auf meinem Hinterteil, hörte ein zischendes Geräusch und dann explodierte meine Popo.
Der Schmerz war echt schlimm und ich versuchte keine lauten Schmerzensschreie abzugeben. Nachdem ich mich gefangen hatte sagte ich „Danke". Sie korrigierte mich und sagte: „Ich will, dass du sagst: Danke für den ersten Schlag!". Nachdem ich diesem Auftrag nachgekommen war hörte ich es wieder zischen und ich hatte Mühe mich zu beherrschen, „Danke für den zweiten Schlag" sagte ich so gut es ging mit gequälter Stimme. „Na bitte, funktioniert ja!" sage sie, bevor sie wieder ausholte. Auch wenn es schwer fiel, bedankte ich mich bei Schlag drei und vier. In der Zwischenzeit hatte ich Zweifel, dass überhaupt durchzustehen. Am liebsten hätte ich losgebrüllt und versucht mich zu befreien. Das tat soo weh, mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt.
Ich traute meinen Ohren nicht, als sie sagte: „Du reagierst mir da ...
... viel zu wenig, wir brauchen noch eine kleine Strafverschärfung damit das eine ordentliche Strafe wird." Das war ja ohnedies schon extrem schlimm, was wolle sie noch mehr? Ich hörte sie hinter mir einen Schrank öffnen, kurz danach stand sie neben mir und griff nach meinen Brüsten, die aufgrund meiner Stellung frei herunterhingen. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich und ich sah, wie sie eine Klammer mit einem kleinen Gewicht an meiner Brustwarze befestigt hatte. Sie ging auf die andere Seite und mir wurde klar, was mir bevorstand. „Bitte keine Klammern, die tun ganz gemein weh" rief ich laut. „Natürlich, das ist Sinn und Zweck der Sache. Das soll dir ja helfen, künftig in der Öffentlichkeit zu unsere Beziehung zu stehen!".
Sie stellte sich wieder hinter mich und nahm den Teppichklopfer in die Hand. Ohne jede Vorwarnung durchzuckte mich ein Schmerz, und lösten eine heftigen Ruck in mir aus. Durch meine Bewegungen waren auch die Gewichte an der Brust in Bewegung versetzt und erzeugten einen schrecklichen Schmerz. Ich versucht mich schnell zu beruhigen um die schmerzhafte Schwingung der Gewichte zu stoppen. Plötzlich durchzuckte ein weiterer Schmerz mein Hinterteil und ich stieß einen spitzen Schrei aus. Mein ganzer Körper bestand nur mehr aus Schmerz der durch einen weiteren Hieb nochmals verstärkte wurde. Jetzt verlor ich völlig die Kontrolle über mich, schrie, schluchzte und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Ich bekam gar nicht mit, dass sie bereits den Teppichklopfer ...