Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... herber Geruch nach Sex umfing mich. Man roch sofort, dass in diesem Raum noch bis eben gefickt worden war.
Dezentes Licht kam aus dem Schlafbereich. Ich ging vorsichtig in den Raum hinein, mein Herz klopfte wild. Was ich gerade tat, selbst wenn Alisha eingewilligt hatte, war trotzdem eine Art von Einbruch. Vor allem in die Privatsphäre von Hermann. Alisha war sein Fickdate. Ich dagegen kam wie ein Dieb in der Nacht.
Sie lag auf dem zerwühlten Bett, auf dem Rücken, die Beine an ihre Brust gezogen. War nackt, vor Schweiß glänzend, ihre Haare zerzaust. Mit einer Hand zog sie ihre Vulva in Richtung Bauch, wie um sie geschlossen zu halten. Ihr Blick erfasste mich, unendliche Lust und Gier nach weiteren sexuellen Eskapaden sprach aus ihren Augen.
Sie trug noch den weißen String, der zur Seite gerutscht war. Ihre Pussy sah heiß, feucht und geschwollen aus, mehr als einladend. Brennende, wilde Erregung durchströmte meinen Körper. Ohne irgendetwas zu sagen, begann ich hastig, mich auszuziehen. Alisha, die weiterhin ihre Scheide zuhielt, begann zu keuchen: „Bitte fick mich, Baby! Ich habe ihn noch in mir, ich will dass du auch in mir kommst!"
Ihre versauten Worte sorgten dafür, dass meine Schwellkörper noch bis in den allerletzten Winkel mit Blut vollgepresst wurden. Ich fühlte mich, als ob ich gleich explodieren müsse. Meine Geliebte vor mir auf dem Hotelbett, durchgefickt von ihrem Silver Daddy, gefüllt mit seinem Sperma, in das ich gleich meinen pochenden Schwanz ...
... schieben würde, und sie bettelte immer noch nach mehr. War ich jemals so geil gewesen, wie in diesem Moment? Ich glaube nicht.
Wie im Rausch stürzte ich mich auf Alisha, die willig ihre Beine spreizte und um meine Hüften schlang. Meine Penis fand ohne Mühe den Weg in ihre warme, feuchte Tiefe. Sofort spürte ich die Nässe von Hermanns Sperma, wie es sich um mein Glied legte und durch meine Stöße in Alishas Vagina verrieben wurde. Auch sie spürte es, was bei ihr zu einem unbeschreiblichen Zustand von Erregung führte.
Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, presste ihre Schenkel auf mich, drückte meinen Körper noch fester auf und meinen Schwanz in sich. Sie stöhnte und keuchte, wimmerte und lachte, verloren in der Ekstase ihres perversen Verlangens. Es war schier unglaublich, was diese Sache mit Hermann in ihr auslöste. Als ob der dominante Senior ein neues Level ihrer jugendlich-unersättlichen Sexualität freigespielt hatte.
Aber auch ich merkte den Sog der Erotik, den Hermanns Macht über Alisha bei mir auslöste. Irgendetwas stellte das mit mir an, was ich noch nicht genau beschreiben konnte. Zu erleben, wie sehr er Alishas sexuelles Verlangen anfeuern konnte, wie er sie geil und willig machte, seine Spuren auf ihrem Körper hinterließ, trieb mich in den Wahnsinn.
Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre feuchte Möse, so dass die Mischung aus Alishas Nässe und Hermanns Samen schaumig hervorquoll und gegen meinen Körper spritzte. Ich war wie im Rausch, all die angestaute ...