Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... zur Tür und sprang dann die vier Stockwerke nach unten auf die Straße, wo mein Auto stand. Es waren höchstens zehn Minuten zum Marriott von meiner Wohnung aus!
Ich fuhr rasant ins Bahnhofsviertel, während ich weiter mit den Kopfhörern dabei zuhörte, wie Hermann meine Lebensgefährtin fickte. Die Intensität der beiden steigerte sich immer mehr, Hermann klang als ob er einen Marathon lief, als ob er kurz davor war, auf ihr zusammenzubrechen. Alisha wimmerte und zerging unter ihm, keuchte ihre Lust in die Matratze, ihrem Höhepunkt hörbar näherkommend.
Ich parkte auf der Straße im absoluten Halteverbot, die möglichen Konsequenzen waren mir egal. Mit pochendem Herzen betrat ich das Hotel, wo ich mich erst einmal umschaute. Ich wusste nicht, wie lange Hermann noch brauchen würde. Daher steuerte ich die Bar an und bestellte an der Theke ein kleines Bier. Ich zahlte direkt, setzte mich in eine Nische und trank, wo ich den beiden weiterhin beim Ficken zuhörte. Ich hoffte dabei, dass niemand die schmerzende Erektion sehen konnte, die meine Hose ausbeulte.
Hermann bemühte sich nach Kräften, zum Orgasmus zu kommen. Er grunzte und keuchte, ächzte und fluchte, während Alisha unter ihm wimmerte und stöhnte, ihn anfeuerte und vor Glück lachte. Es dauerte noch einige Minuten, bis der alte Mann endlich wie ein brünstiger Hirsch seinen Höhepunkt herausbellte. Im Telefon klang es, als ob er am Sterben war, während er unter dem Aufgebot all seiner Kräfte seinen Samen in Alishas Unterleib ...
... pumpte.
Beide atmeten schwer, bis er sich komplett in sie entleert hatte, dann hörte ich einen Kuss. Hermann stand auf und verschwand im Badezimmer, wo kurz darauf die Dusche zu plätschern begann. Plötzlich richtete Alisha das Wort an mich. Sie flüsterte: „Bist du da? Zimmer 423, warte bis er das Hotel verlassen hat. Der Tür-Code ist 465378." Adrenalin jagte durch meinen Körper, angesichts des verwegenen Vorhabens, das gerade Gestalt annahm.
Ich antwortete: „465378? Ok. Ich bin in der Bar. Bis gleich!"
+++
Ich holte mir noch ein Bier und wartete dann ungeduldig, dass Hermann das Hotel verlassen würde. Es dauerte noch zehn Minuten, bis sich der Lift öffnete und er schnellen Schrittes durch die Lobby zum Ausgang ging. Er telefonierte und war wild am gestikulieren. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihn, erkannte ihn sofort. Er wirkte dynamisch, jünger als er in Wirklichkeit war. Junge Frauen hielten fit. Geld natürlich auch.
Kaum war er auf der Straße, stellte ich mein Glas ab und eilte zum Aufzug. Ein starker Geruch nach frisch geduschtem Mann hing in der Luft. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich glaubte, darunter auch den Geruch von Alishas Pussy wahrzunehmen. In meiner Hose spannte es gewaltig.
Als ich den vierten Stock erreicht hatte, verließ ich den Aufzug und folgte den Nummerierungen zum Raum 423. An der Tür war ein Tastenfeld. Mit zitternden Händen gab ich den Code ein. Er stimmte. Das Schloss klackte. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Ein ...