1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... sie am Lecken und Saugen, mit einer Intensität, als ob sie in ihn hineinkriechen wolle. Ich kannte ihre Begeisterung für Anilingus, ich wusste, welchen Hochgenuss Hermann gerade durchlebte.
    
    „Willst du auch, dass ich dich in den Arsch ficke?"
    
    Es dauerte einen Moment, bis Alisha wieder bei Atem war, um Hermanns Frage zu beantworten.
    
    „Mhm, total gerne, ich liebe Analsex. Wenn du das möchtest, jederzeit!"
    
    „Sehr gut. Meine Frau hat das nie gemocht. Brauchen wir dafür Gleitgel?"
    
    Alisha lachte: „Ja, das wäre besser. Hast du keins dabei?"
    
    Hermann verneinte. Dann lachte er: „Beim nächsten Mal, versprochen!"
    
    Alisha schnurrte voller Genuss: „Mhm, oh ja, da freue ich mich schon drauf! Ich liebe es, dich glücklich zu machen!"
    
    Hermann kicherte immer noch: „Siehst du, auch ein alter Hund lernt noch neue Tricks!"
    
    „Oh, von dem alten Hund können sich die jungen Kläffer aber noch einiges abschauen!" Alisha schmierte ihm Honig um den Bart, im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    „Ja, das können sie, in der Tat. Vor allem, wie man verzogenen kleinen Schlampen wie dir Manieren beibringt!" Er lachte herzhaft, dann klatschte es wieder laut, gefolgt von einem Lustschrei Alishas: „Los, aufs Bett mit dir, du kleines Miststück, es ist Zeit für ein paar weitere Lektionen von deinem Daddy!"
    
    +++
    
    Alisha seufzte inbrünstig, ich konnte die Lust und die Vorfreunde aus der Tonlage ihres Stöhnens vernehmen. Hermann stand auf und machte sich an seiner Tasche zu schaffen. Nach einem ...
    ... kurzen Moment kehrte er zurück.
    
    „Mhm, ich liebe ihn einfach, deinen wunderschönen Knackarsch!" Man hörte das Geräusch eines Kusses, anscheinend hatte er Alisha auf ihren Po geküsst. Sie atmete voll angespannter Erregung aus, wusste, erwartete, ersehnte, was nun folgen würde.
    
    Ein scharfes Knallen, als ein flacher Gegenstand schnell und hart auf Fleisch klatschte. Alisha schrie auf, stöhnte erst schmerzhaft, dann voller Genuss. Das Knallen wiederholte sich, schallte durch den Raum und in meinen Ohren, wieder schrie Alisha. Diesmal klang es so, als ob sie dabei auf das Kopfkissen biss. Wieder ein Schlag, wieder Schreien.
    
    Schlag, Schrei.
    
    Schlag, Schrei.
    
    Schlag, Schrei.
    
    Und so weiter, und so fort.
    
    Hermann hatte allem Anschein nach wieder das Paddel ausgepackt, mit dem er nun Alishas Po traktierte. Die Schläge klangen brutal, aber das lag auch an der Akustik des Raumes, in dem der Schall zischte und knallte. Alisha verging unter Hermanns strenger Behandlung, ihre Schreie mischten sich mit leidenschaftlichem Stöhnen, Wimmern, Ächzen und Fiepen, der ganzen Bandbreite ihrer tonalen Lustbekundungen.
    
    Darin drückte sich auch die ganze Magie des Momentes aus. Denn natürlich prügelte Hermann nicht ohne Sinn und Verstand auf Alisha ein, sondern setzte mit seinen Schlägen Reize, aus Schmerzen und Dominanz, denen Alisha mit der Resonanz ihres Körpers und all ihrer Sinne folgte, mit denen sie reagierte, denen sie sich entgegenreckte. Sie genoss es, liebevoll geschlagen zu ...
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