Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... werden, umso mehr, wenn der Mensch, dem Alisha dieses Privileg zuteilwerden ließ, sein Handwerk verstand.
Und so extrem manche ihrer Neigungen und Vorlieben auch erscheinen mögen -- es war für sie ein Spiel, bei dem sie immer noch die Spielregeln vorgab. Egal wie heftig Hermann ihr in diesem Moment den Hintern vertrimmte, es war ihr Wunsch, ihre Lust, ihr Begehren. Und Hermann ein glücklicher Genießer, der zur rechten Zeit am rechten Platz war.
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Plötzlich riss mich (uns alle, vermutlich!) das Klingeln eines Handys aus den erotischen Gedanken. Hermann fluchte, es war wohl sein Telefon. Er antwortete kurz angebunden, wirkte ungehalten:
„Ja? -- Was? -- Shanghai? -- Und sie brauchen mich dafür? -- Nein, es passt gerade nicht wirklich gut -- Um wieviel geht es? -- Bitte was? -- Und das muss jetzt sofort sein? -- Diese verdammten Anfänger! -- In einer Stunde, frühestens -- Ja -- Ja -- Sag ihnen, dass das teuer für sie wird -- Richtig teuer -- Mindestens ein Wochenende in der Villa, mit Privatjet, und eine Kiste Bollinger, sonst stehe ich gar nicht erst auf -- Ja -- Sag ihnen das -- Ok. Bis gleich!"
Er fluchte erneut und ließ dann wieder Alishas Po klatschen, diesmal klang es nach seiner Hand.
„Es tut mir leid, meine Süße, aber ich muss gleich noch mal weg. Mein unfähiger Nachfolger braucht meine Hilfe mit einem Deal in Shanghai, es muss heute Abend noch sein."
Alisha seufzte: „Oh wie schade. Kommst du anschließend wieder her?"
„Ja, selbstverständlich. ...
... Ich kann aber leider nicht sagen, wie lange es dauern wird. Bis ich im Büro und gebrieft bin und dann in der Videoschalte mit Shanghai, es kann gut sein, dass es zwei Stunden werden. Ich ruf dich an, wenn ich weiß, dass ich los kann. Zum Glück muss ich ja nur über die Straße rüber gehen!"
Er kicherte und verpasste Alisha wieder ein paar Schläge auf den Arsch.
Sie stöhnte voller Verlangen und kicherte ebenfalls: „Du gehst hier aber nicht weg, ohne mich noch mal zu ficken, darauf bestehe ich!"
Hermann lachte: „Na klar, soviel Zeit muss sein, du geiles Stück! Bleib genau so, auf dem Bauch. Hier kommt Daddys harter Schwanz für dich..."
Wieder vernahm ich Alishas glückliches Seufzen, als Hermann in sie eindrang. Er legte gleich heftig los, bis das Bett knarzte und das Mädchen fiepte, während sein Becken rhythmisch und hart auf Alishas Pobacken klatschte. Sie geriet in kürzester Zeit in einen fulminanten Sexrausch, feuerte ihn an, sie zu ficken, es ihr zu besorgen, seiner kleinen Hure die gierige Fotze zu stopfen, zu kommen...
„Ich will dass du kommst... bitte komm, Baby... bitte komm mit mir... bitte komm... hier... her... bitte KOMM!" Alisha stöhnte und keuchte, immer wieder wiederholte sie diese Worte, während Hermann auf ihr grunzte und röhrte.
Moment.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich es gecheckt hatte. Dann sprang ich auf.
Verdammt, sie meinte mich! Sie sprach mit mir! Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam!
Ich zog mir Hose und Schuhe an, rannte ...