1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... worden.
    
    Geil!
    
    Im Hintergrund läuft Sinas Mann oder besser Sklave zum dritten Mal mit zwei Eimern bewaffnet vorbei, er könnte doch meine Tasche holen!
    
    »Wer -- wie habt ihr das gemacht, es sind doch kaum 5 Stunden vergangen?«
    
    »Du weißt doch, der Polier, der auch bei unserem Stammtisch ist, den hattest du doch angesprochen und er war ja hier und dich zu beraten. Schon heute Morgen haben die angefangen alles zu bearbeiten.
    
    Du bist mir doch nicht böse, dass ich verraten habe, dass du ab heute umbaust.«
    
    »Nö alles andere als dass, aber da war doch noch längst nicht klar, dass die beiden zustimmen? Wow, sieht das geil aus!
    
    Kann dein Mann mir meine Tasche bringen?«, frage ich meine Freundin und ergänze, »Ich will das gleich alles ausprobieren.«
    
    »Roli hole die Reisetasche von Herrin Leyla! Aber Vorsicht nicht beschmutzen!«
    
    Herrin Leyla, wie sich das anhört! Sofort lässt er die beiden Schutteimer stehen, und läuft zur Türe.
    
    »Ich habe ihm verboten, dich zu berühren oder in unsere Nähe zu kommen, solange er den Bauschutt entsorgt!«
    
    Schweiß überströmt mit nacktem Oberkörper, und total verstaubt kommt er auch schon zurück, wobei er die Tasche weit von seinem Körper entfernt hält, erstaunlich bei dem Gewicht.
    
    »D«, eigentlich wollte ich danke sagen daraus wird jetzt ein: »-u kannst weiter arbeiten, ich brauche dich nicht mehr!«
    
    Wenn ich daran denke, dass Sina und er noch das Zimmer teilen und Roli sonst meist ihr Hündchen ist, soviel ich weiß schläft sie ...
    ... sogar mit ihm. Allerdings lebt Sina ihre sadistischen Triebe weitgehend mit anderen Männern aus.
    
    Einer davon war Atila. Natürlich haben wir sie immer wieder unterstützt, die Geräte und Werkzeuge sind ja auch nicht gerade billig und so fand ich es nur fair, dass wir uns daran beteiligt haben.
    
    Heute ist Roland, so heißt ihr Mann eigentlich aber anscheinend unser Arbeitssklave.
    
    Ich öffne die Tasche und verstaue meine Habseligkeiten in den Fächern und Haltern. Da ist noch viel Platz übrig! Kein Wunder!
    
    Probehalber entriegle ich das Tor und schiebe es auf, was prächtig funktioniert. Fachleute sind durch nichts zu ersetzen.
    
    Die Wände sind vom Putz befreit worden, so wird die nackte Innenmauer freigelegt! Das Haus ist ein altes Backsteinhaus, das von außen zusätzlich isoliert wurde, deshalb fällt das anscheinend nicht ins Gewicht.
    
    Hans-Hermann, der Polier, der unserem Stammtisch allerdings als Dom beiwohnt, hat mich überzeugt, dass das prächtig aussehen würde.
    
    Und so wie es ist hat er unmögliches geschafft, dass durch Manpower samt passendem Werkzeug der Umbau so schnell ging. Ein richtiger Sklaventreiber muss ich lächeln.
    
    An idealen Stellen wurden Augplatten festgeschraubt. Bis vor Tagen wusste ich noch nicht mal, dass das eine Öse mit Platte und Befestigungslöchern ist.
    
    Im Boden wurden entsprechende Zurrmulden eingebaut, bei den Mulden in der Raummitte ist darüber wie geplant ein Seilzug angebracht. Neben der Handwinde ist das entsprechende Zubehör eine ...
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