1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Herrin Leyla« graviert worden.
    
    Bei Bernhard war ich mir nicht sicher wie er sich entscheiden würde, deshalb werde ich die Gravur später vervollständigen -- steht also nur Sklave Bernd da.
    
    Ich gehe zu den beiden, die Fesseln passen bestens, wie gedacht, die Arm- und Fußgelenkfesseln wiegen etwa jede etwa 700 g, während das Halsband etwas filigraner gearbeitet ist aber dennoch 500 g wiegt.
    
    »So meine Lieben, während ich mir den Rest anschaue, wartet ihr auf uns. Atila, Du hat doch sicher deine Lektion gelernt!?«
    
    »Ja, Herrin«
    
    Bruchteile von Sekunden später hat er und Bernhard die entsprechende Position eingenommen.
    
    Für mich doch noch etwas ungewohnt, wie folgsam Atila jetzt ist, insgeheim hatte er mich ja gelenkt während ich immer wusste, mit welcher Motivation Bernhard den Bull spielte.
    
    Auf dem Weg in die Wohnung lächelt Sina: »Ich sehe, es hat alles funktioniert, ich war mir gleich sicher. Nach dem, was Du mit Robin angestellt hast, bestand kein Zweifel mehr.«
    
    Robin war mein "Session-Partner" um nicht zu sagen Übungsobjekt vom BDSM-Stammtisch. Und er war sehr pflegeleicht.
    
    »Ach Sina, den habe ich ja auch nicht geliebt, irgendwie ist da ein Unterschied! Der Umkleidebereich ist schon mal geil geworden, danke!«, antworte ich lächelnd.
    
    Ein halber Tag ist ja nicht unendlich viel Zeit und viel mehr erwarte ich nicht, außer vielleicht die Zelle für meine beiden. Bei Atila alleine wäre auch das Schlafzimmer gegangen, mit Käfig für Atila, aber beide? ...
    ... Deshalb auch meine Doppelplanung.
    
    »Wie du gesehen hast, hat mein Mann alles was Atila gehört aus dem bisherigen Schlafzimmer in der Garage getragen und auf seinen Kleiderständer gehängt, die Schlüpfer sind in dem Korb untergebracht.«
    
    Zwischenzeitlich sind wir im Wohnbereich angekommen, als Erstes möchte durch unser Wohnzimmer zu der Zelle gehen, später soll aus dem Wohnzimmer auch das Spiel- und Strafzimmer werden. Noch weiß ich nicht, wie ich das unserer Tochter beibringen soll, genauso wie meinen 2. Mann!
    
    Anscheinend ist schon eine neue Doppeltüre eingebaut, die ich jetzt vorsichtig öffne. Mir bleibt die Spucke weg, von Wohnzimmer ist so gut wie nichts mehr zu sehen. Teppiche und Möbel sind verschwunden, die abgehängte Decke wurde entfernt, alle Unterhaltungselektronik ist verschwunden -- bis auf einen kleinen Monitor, der eigentlich im Schlafzimmer hing, ist alles verschwunden. Klar, der Monitor ist der Zugang zum virtuellen Assistenten. Daneben gibt es auch noch neue Elektronik, ein Silent-Amplifier steht in einem Regal!
    
    »Ah, wie?«, stottere ich unmöglich!
    
    »Licht hell!«, befehle ich und bin erstaunt, wie toll es geworden ist. Dort wo ein großes Fenster mit dem Zugang zum Balkon sein sollte, sehe ich das große zweiflüglige Holz-Schiebetor, das früher einen Stall abgeschlossen hat und ich geraucht gekauft habe.
    
    Die große Holzfläche ist wie gewünscht mit diversen »Gewürz-Regalen«, jeweils einem »8-er Queuehalter« so wie Küchen-Stahlhängeleisten beplankt ...
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