Treffpunkt Berlin
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutter gegenüber. Die Stimmung entsprach wirklich einem Begräbnis. Doch ich dachte die ganze Zeit an Tom.
Sein Penis in meinem Schoß, in mir. Seine Hände auf meinen Brüsten, meine Knospen zwickend. Noch nie hatte ich so gefühlt.
Verzweifelt bemühte ich mich, ein wenig Konversation zu führen und an etwas anderes zu denken.
„Also Tom, welches Sternzeichen bist du?"
„Wie? Äh, Löwe. Und du?"
„Ich auch, so ein Zufall!"
Toms Mutter ließ ein unwirsches Schnauben vernehmen.
Meine Mutter blickte uns drei an, versuchte zu verstehen, was hier vorging. Sie hatte schon immer ein Gespür für Geheimnisse gehabt. Insgeheim schüttelte es mich bei der Vorstellung, sie würde erfahren, was Tom und ich getan hatten. Ja, wieder tun wollten.
Toms Onkel begann zu sprechen. Er begann, Anekdoten über meinen Vater zu erzählen. Diese Seite meines Vaters war neu für mich und endlich wurden meine Gedanken an Tom etwas verdrängt, auch wenn ich mir seiner Nähe nur allzu bewusst war.
Auch Tom sah sehr häufig zu mir herüber. Ich hatte das Gefühl, jeder am Tisch musste erkennen, wie es um uns stand.
Nach und nach erzählten auch andere Geschichten. So verging die Zeit recht schnell, bis die Tafel aufgehoben wurde. Meine und Toms Mutter teilten sich die Rechnung. Es war ein seltsamer Anblick, diese zwei grundverschiedenen Frauen mit Vater in Verbindung zu bringen. Mit einem Mal stand Tom neben mir.
„Kommst du?"Ich nickte und wir verabschiedeten uns mit der Ausrede, wir müssten ...
... mit einander sprechen. Doch zum Reden stand uns nicht die Lust. Wir hatten anderes im Sinn.
Diesmal fuhren wir zu mir, denn ich war in einer Pension abgestiegen, die ein etwas größeres Zimmer bot.
Lust war das Wort des Tages: Wir wollten uns, ich wollte ihn! Seinen harten Penis in mir spüren, seine festen, gekonnten Stöße, sein Zungenspiel in meiner Möse, seine Hände auf meinen Brüsten! Und ich wollte ihn auch in meinem Mund schmecken, sein Zucken spüren, wenn meine Zunge um seine Eichel spielte, sein Stöhnen hören, wenn er kurz vorm Kommen war und ich ihn hinhielt.
Kaum waren wir in meinem Zimmer eingetreten, als wir auch schon übereinander herfielen.
Wir zogen uns gegenseitig aus, küssten uns, unsere Zungen tief im Rachen des anderen. Seine festen, starken Hände streichelten mich, fuhren über meinen Rücken, über meinen Po, kneteten ihn. Dann gab er mir einen leichten Klaps drauf. Ich forderte ihn auf, das später zu wiederholen. Nun sank ich vor ihm auf die Knie und nahm seinen steifen Schwanz in meinem Mund. Er schloss seine Augen und nahm den Kopf in den Nacken.
Doch er hielt es nicht lange aus. Sanft drückte er meinen Kopf zurück und half mir mit einem Griff an meinen Oberarmen beim Aufstehen. Er drängte mich zurück gegen die Wand, küsste mich auf den Mund und begann gleichzeitig meine Brüste zu kneten. Ich stöhnte vor Lust. Seinen Penis spürte ich hart an meinen Schenkeln, doch er hielt ihn zurück, spielte stattdessen weiter an meinen Brüsten, kniff in meine ...