Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erstaunt, welche Menge an Flüssigkeit aus der Scheide ihrer Oma floss. Es war fast soweit. Herthas Körper begann sich zu winden, ihr Atem flog.
Dann wurde sie starr. Der Bauch zog sich nach innen, krampfartige Zuckungen schüttelten sie durch. Reflexartig wollten sich ihre Schenkel schließen, doch Lauras Oberkörper hinderten sie daran. Ungerührt drehte deren Finger weiter seine Kreise. Und sie setzte noch einen drauf. Ihr Daumen durchstieß den Schließmuskel ihrer Großmutter.
Ein weiteres `Oh Gott!` und ein blitzartig einsetzender weiterer Orgasmus folgten unmittelbar. Jammernd klammerte sie sich an Andrea fest während ihre Blase den Urin frei gab. Strahl um Strahl spritzte aus ihrem Unterleib und Laura stülpte schnell ihren Mund über das Geschlechtsteil. Sie schluckte, soviel sie nur konnte, von dem warmen Gemisch.
Es dauerte Minuten, bis Hertha sich gefasst hatte.
„Geht es dir gut, Ma?" fragte Andrea besorgt.
„Das war das wohl Abgefahrenste, was ich je erleben durfte!" war die leise Antwort.
„Ja! Laura kann ein richtiges Miststück sein." lachte sie.
„Das hab ich gehört, Ma!" Laura kam hoch und umarmte Beide.
Hertha sah zu ihrem Mann. „Komm schon her zu uns!" sagte sie. „So wie es aussieht, wird sich unser Leben ordentlich verändern. Und du gehörst dazu!"
Lars stand auf. Sein schlaffes Glied hing noch aus der Hose und er zog deren Bund nach oben. Dann umarmte und drückte die drei Frauen innig. Lächelnd meinte er „So hab ich mir unseren Urlaub zwar ...
... nicht vorgestellt, aber ich kann mich mit dieser Wendung durchaus anfreunden."
„Danke, Paps!" Andrea küsste ihren Vater und sagte „Lasst und reingehen. Wir werden den Rest der Familie aufklären müssen."
„Moment! Mein Kleid!" rief Martha.
„Du wirst es in den nächsten Stunden nicht brauchen, Ma." grinste Andrea.
Mit der immer noch nackten Mutter in ihrer Mitte, gingen sie ins Wohnzimmer und machten es sich auf der hellen Ledersitzlandschaft bequem.
Andrea lief in die Küche und kam mit einer großen Flasche Schampus samt Gläsern zurück.
„Trinken wir auf das, was wir noch zusammen erleben werden."
Die Gläser stießen klirrend aneinander als im Durchgang Susanne und Meik erschienen. Ein breites Grinsen erschien auf ihren Gesichtern.
Hertha saß nackt zwischen den Familienmitgliedern, nur ihre Hände waren mit dicken Ringen übersät eine üppige Perlenkette zierte das Tal zwischen ihren Brüsten. Sie schien selbstbewusst und glücklich zu sein. Die beiden ahnten, dass schon einiges passiert sein musste.
Meik war überrascht, wie gut seine Großmutter aussah. Sein Blick hing fasziniert an den großen Brüsten mit den harten Brustwarzen und sie bemerkte natürlich, wo er hinsah. Ihr Rücken richtete sich gerade und ihr Busen kam nach vorne.
„Deinem Enkel scheint zu gefallen was er sieht." sagte sie zu ihrem Mann. „Erlaubst du, dass er mich anfasst?"
Die Frage war rein rhetorisch gemeint, denn längst hatte sie ihn zu sich gewunken. Als er neben ihr saß meinte sie „Ich ...