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Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... hab die Bilder in eurem Spielzimmer gesehen. Du hast dich zu einem stattlichen, jungen Mann gemausert seit unserer letzten Begegnung." Sie reichte ihm ein gefülltes Glas. „Und ein Teil an dir ist mir besonders aufgefallen." sagte sie lächelnd. „Ich kann mir denken, was du meinst." antwortete Meik. „Zeigst du ihn mir?" Diese Direktheit verblüffte alle in der Runde. Noch vor wenigen Stunden war sie die vornehme, gottesfürchtige Dame aus dem Norden und nun ...... Sie sprach direkt an was sie wollte. Ohne Scham und Zurückhaltung. Eine totale Wandlung. Mike war es inzwischen gewohnt sich zu zeigen und hatte sofort begonnen seinen Reißverschluss zu öffnen und die Hose nach unten zu schieben. Sein halbsteifes Glied lag frei und ließ seine Größe zumindest erahnen. Mit festem Griff langte Hertha zu, richtete es auf und begann ihn zu wichsen. Susanne hatte den Platz neben ihrem Vater ausgewählt. Eng schmiegte sie sich an ihn und flüsterte „Ich hab dir ja gesagt, dass du mich ficken wirst." Ihre Hand schlüpfte unter den Bund seiner Hose und fand einen harten Ständer vor. Lars erregte es offenbar, wie sich seine Frau verhielt. Susanne nestelte an der Hose bis das dicke Teil ihres Vaters frei lag und begann es ihrer Mutter gleich zu tun. Andrea und Laura sahen lüstern zu, was da eben geschah. Längst fingerten sie sich gegenseitig in ihrer aufsteigenden Nässe. Andrea wollte eben ihr Kleid über den Kopf ziehen, als die Haustürglocke ...
... läutete. Entschuldigend sah sie ihre Tochter an. „Ich schau kurz nach wer es ist. Bin gleich zurück." Sie ging in die Küche wo sich die Türkamera befand. Als sie einen Knopf drückte, leuchtete das Display auf und sie erkannte Bea, ihre beste Freundin, die in einem engen Joggingoutfit steckte. `Ich hab die Verabredung total vergessen!!!´ schoss es durch ihren Kopf. Schnell lief sie zurück in den Wohnraum und rief „Es ist Bea. Ich weiß nicht, ob ich sie abwimmeln kann. Geht bitte nach oben, ihr wisst schon wohin." Wieder läutete es. Andrea wartete noch bis sich alle erhoben hatten und eilte dann zur Tür. Als sie öffnete schien ihre Freundin schon leicht angefressen zu sein. Ihre Augen schossen Blitze als sie sagte „Man!!! Wo bleibst du nur?" „Tut mir leid. Ich habe unsere Verabredung total vergessen. Meine Eltern sind zu Besuch gekommen und im Augenblick geht alles durcheinander." Bea, die eigentlich Beate hieß, wurde sanfter. „Schade! Hab mich auf unseren Lauf gefreut. Aber hast du dann wenigstens einen Kaffee für mich?" Andrea hatte es geahnt. So schnell würde sie ihre Freundin nicht loswerden. „Komm schon rein!" „Lass dich erst mal knuddeln!" Sie stieg eine Stufe hoch, umarmte Andrea herzlich und drückte ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wange. Dann stutzte sie und sah ihrem Gegenüber in die Augen. „Du riechst ...... Ja! Du riechst nach Sex. Hab ich etwas nicht mitbekommen?" Andrea wurde verlegen und trat spontan die Flucht nach vorne ...