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Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Clit gezeigt?" „Nein! Soweit ging ihre Liebe nicht. Sie ist in dieser Beziehung ziemlich konservativ." „Das kenn ich. Meine war, was Sexualität betraf, ebenso." Bea stutzte. „War? Ist es heute nicht mehr so?" Sie erkannte verblüfft, dass ihre Freundin verlegen wurde und das Thema wechseln wollte. „Wieso hast du dich vorhin eigentlich nicht gewehrt, als ich dich geküsst und angefasst habe?" Jetzt war es an Bea, betreten zu sein. Sie druckste herum und schien nicht sofort die richtige Antwort zu finden. „Ich ...... also ..... Ach verdammt! Ich bin in dich verliebt!" „Was?" Andrea meinte, sich verhört zu haben. „Du hast schon richtig gehört! Ich liebe dich. Schon seit wir uns kennen." „Wieso in Gottes Namen hast du nie etwas gesagt?" Sie ergriff die Hand ihrer Freundin und drückte sie innig. „Ganz einfach. Ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden. Die ist mir zu wichtig." „Wie hast du das nur aushalten können?" Andrea kannte das Gefühl einer unerfüllten Liebe nur zu gut. „Fantasiemäßig warst du ziemlich oft dabei, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Und das passiert häufig. Mein Kitzler hat nämlich noch eine Eigenart. Er reibt sich am Stoff des Slips und erregt mich. Es gibt kaum eine Zeit in der ich nicht geil bin. Ich habe ihn deshalb oft verflucht." „Zeigst du ihn mir?" Fragend sah Andrea in die Augen ihrer Freundin. Ohne Zögern bückte sich Bea, öffnete die Laufschuhe, zog die Leggins aus und setzte sich mit gespreizten ...
... Schenkeln vor ihr auf den Küchentisch. Andrea staunte. Zwischen den blankrasierten Schamlippen präsentierte sich sowas wie ein kleiner, dicker Penis. Vorsichtig nahm sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und schob die die schützende Haut zurück und es entblößte sich eine Minieichel. Bedachtsam fing sie an ihn zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit sickerte aus der Scheide eine milchig weiße Flüssigkeit und floss langsam in Richtung ihres Po´s. Andrea hatte sich entschieden. Jeder in der Familie mochte Bea und sie würde eine Bereicherung ihres Kreises sein. Doch vorher war noch etwas zu klären. „Ich muss von dir wissen, ob ich sicher sein kann, dass du ein Geheimnis bewahren kannst. Auch wenn unsere Beziehung mal zu Ende gehen sollte." sagte Andrea ernst. „Du weißt, ich halte meine Versprechen." antwortete Bea kurzatmig. „Versprich es mir hoch und heilig! Ich muss mich zu hundert Prozent darauf verlassen können!" Bea hob ihre Schwurfinger und sah Andrea in die Augen. „Versprochen!" „Du wolltest wissen mit wem ich Sex hatte. Ich ficke mit Meik!" „Du fickst deinen Sohn?" Bea war schockiert. „Ja. Und auch mit Laura und Sabine. Seit heute sind sogar meine Eltern dabei." „Du willst mich veralbern." „Ganz sicher nicht! Kurz vor meinem letzten Urlaub ist das mit Meik passiert. Und dann kam eins zum anderen." „Puhhhh! Das rüttelt ordentlich an meinem Weltbild." „Ging mir am Anfang genauso. Aber es sind die Menschen, welche mir am nächsten stehen. ...