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Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... an. Sie küsste Bea. Es kam kein Widerstand. Im Gegenteil. Die Freundin ließ sich überraschenderweise sofort auf das Spiel von Lippen und Zunge ein. Wie von selbst schob sich Andreas Hand unter den Bund der Jogginghose. Kein Slip, ein glatter Venushügel und dann fühlte sie etwas Ungewöhnliches. Eine übergroße Klitoris die sich unter ihren Fingern hin und her schob. Sanft begann sie damit zu spielen. Bea hing derweil wie ein nasser Sack an ihr. Nach wenigen Minuten beschleunigte sich ihr Atem zusehends und dann sackten ihre Knie ein. Der Unterleib bockte ein paar Mal und Andrea hatte Mühe sie festzuhalten. „Mein Gott! Was war das denn?" wisperte Bea und sah ungläubig auf. „Na was wohl. Du bist gekommen." „Wouh! Kaffee! Ich brauche unbedingt einen Kaffee." „Na dann! Komm schon rein." Auf dem Weg in die Küche dachte Andrea daran, wie sie sich kennen gelernt hatten. Fast zeitgleich hatten sie ihre Männer verloren und ab und an trafen sie sich bei der Grabpflege. Ihr waren sofort der tolle Kurzhaarschnitt und ihr gepflegtes Äußeres aufgefallen. Doch am markantesten waren ihre traurigen Augen. Irgendwann kam man ins Gespräch und sie stellten schnell fest, dass zwischen ihnen eine Art Seelenverwandtschaft bestand. Gleiche Interessen, gleiche Vorlieben und Gewohnheiten. Und man konnte wunderbar miteinander reden ohne das etwas nach außen drang. Nun aber bestand Redebedarf. Andrea wollte auf keinen Fall ihre Freundschaft verlieren, obwohl sie ...
... den Eindruck hatte, dass das eben Geschehene Bea nicht unangenehm gewesen war. In der Küche hatten sie am großen Holztisch Platz genommen. Sie hielten sich an den warmen Kaffeetassen fest und keine schien den Anfang machen zu wollen. Bea sah sie die ganze Zeit an doch dann sprudelte es aus ihr heraus. „Bist du lesbisch?" „Aber nein!" lachte Andrea befreit auf. „Mir gefällt der Sex mit Frauen nur genauso gut wie mit Männern. Und die Chancen mit jemanden zu schlafen erhöhen sich um satte fünfzig Prozent." Die vorhandene Spannung war verschwunden und Beide lächelten. „Sagst du mir mit wem du schläfst?" Andrea druckste herum. „Bist du mir böse, wenn ich es dir nicht gleich sage? Es ist nämlich ziemlich kompliziert." Bea nickte verstehend. „Ich werde dich nicht weiter löchern. Entschuldige!" „Ist schon gut. Aber kann ich dich was fragen?" „Meine Klitoris?" „Ja!" Andrea war immer aufs Neue überrascht, wie gut sie einander verstanden. „Sie ist schon ungewöhnlich." „Es ist mir erst in der Pubertät aufgefallen, dass bei mir etwas anders ist. Wenn wir in der Schule gemeinsam duschten, spitzte bei keiner meiner Freundinnen etwas zwischen den Schamlippen vor. Nur bei mir. Irgendwann hab ich mir dann ein Herz gefasst und mit meiner Mutter darüber gesprochen. Sie hat mir erzählt, dass es bei ihr genauso ist und sie mir diese Besonderheit vererbt hat. Tatsächlich hatte ich bis heute mit keinem meiner Partner Probleme damit." „Hat deine Ma dir ihre ...