1. Eine Unmoralische Mutter 04


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollte. `
    
    Ihr Kitzler begann zu pulsieren und ihre Scheide krampfte sich um den Schwanz in ihr. Ein paar wenige Bewegungen noch und es kam ihr.
    
    Der Körper bäumte sich auf, stöhnend zuckte sie ein paar Mal und sank dann in sich zusammen.
    
    Dicke Schleimschlieren tropften von Nr. 5`s Glied, der sie immer weiter penetrierte.
    
    Andrea beugte sich nach vorne und drang mit ihrer Zunge in Beas Mund. Wild kämpften ihre Lippen und tauschten dabei die Säfte aus.
    
    Dann flüsterte sie ihrer Freundin ins Ohr.
    
    „Ich bin geil! Laura fickt mich mit ihren Fingern. Sie stecken in meiner Fotze .... und in meinem Arsch. Sie bringt meinen Saft zum fließen und bald werd ich auf ihre Finger spritzen. Sag mir, ob es dich eifersüchtig macht wenn sie das mit mir tut!"
    
    „Ich fühle mich wunderbar mies und versaut und alles was ich heute erleben durfte, lässt mich ahnen was ich nachzuholen habe. Nein, ich bin nicht eifersüchtig! Denn ich werde Lauras Fotze lecken, mit dir fingern und deine Familie wird mich zuschanden ficken. Und wenn nicht alles schief geht, wird Robert heute noch seinen Schwanz in mich stecken. Es macht mich so geil, auch nur daran zu denken."
    
    Bei ihren letzten Worten hob sich ihr Becken nochmals, begann zu ruckeln und ein weißlicher Strahl spritzte heftig neben Nr. 5`s Gummischwanz aus ihrer Fotze. Sie wand sich vor Lust, jammerte, bevor sie ruhig wurde und ergeben die Augen schloss.
    
    Auch Andrea krümmte sich stöhnend, denn Laura hatte wieder einmal ganze Arbeit ...
    ... geleistet.
    
    Sie drehte die Regler herunter, ein zweiter Griff und der Roboter zog sich aus der wie leblos daliegenden Frau zurück.
    
    Andrea sah, wie sich After und Scheide langsam schlossen. Dann drehte sie den Kopf und küsste ihre Tochter.
    
    „Du ahnst nicht, wie gut du bist, Laura." hauchte sie.
    
    „Wir hätten viel früher damit anfangen sollen. Es ist schön mit dir solche Sachen zu tun."
    
    „Du hast recht, mein Schatz! Aber damals konnte ich mir noch nicht vorstellen mit dir oder Meik Sex zu machen. War schon gut so, wie es sich entwickelt hat."
    
    „Ich geh dann mal zu Oma. Ihr beiden habt sicher noch was zu bereden." Und weg war sie.
    
    Andrea setzte sich auf die breite Sessellehne und sah zärtlich auf Bea hinunter.
    
    Noch hatte sie die Augen geschlossen. Ihre Warzen waren aufgeworfen und die Nippel standen hart in die Luft. Selbst der übergroße Kitzler zuckte noch ab und an.
    
    Sollte immer noch Lust in diesem Körper stecken?
    
    „Ich kann nicht mehr! Das so gut getan!" Bea hatte die Augen geöffnet, griff nach der Hand ihre Freundin und drückte ihr einen Kuss darauf. „Ich werd jetzt gehen müssen! Es ist noch einiges zu tun bevor Robert heute Abend zum Essen kommt."
    
    Vorsichtig erhob sie sich. Jeder Muskel ihres Unterleibes schien betäubt. Sowas hatte sie noch nie erlebt.
    
    Lächelnd näherte sie sich ihrer Freundin und küsste sie.
    
    „Danke für dein Vertrauen. Ich weiß, es war nicht selbstverständlich mir das Alles zu offenbaren. Und das mit dem `Ich liebe dich` war sehr ...