Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... störte den Anblick. Sie schien viel für ihr Aussehen zu tun und Andrea verstand ihren Vater nicht, so eine Frau links liegen zu lassen.
Am meisten gefielen ihr die schweren Brüste ihrer Ma. Pralle Weiblichkeit zeigte sich an ihnen und die dunkelbraunen, sich scharf abgrenzenden Warzen verstärkten diesen Eindruck noch. Ein kleines, doch festes Bäuchlein führte ihren Blick zum mütterlichen Schoß. Der Venushügel war bedeckt von einem mächtigen Busch, durchsetzt von vielen grauen Haaren. Noch konnte Andrea die Schamlippen nur erahnen. Doch das wollte sie ändern.
Ihr Handrücken berührte den Schritt und es schien ihr, dass sich die aufrechte Haltung ihrer Mutter noch verstärkte.
Sanft strich sie über diese empfindliche Stelle und wartete, bis Martha sich entspannte. Dann teilte ihr Zeigefinger die Schamlippen, suchte und fand den Eingang zu ihrer Scheide, schob das erste Fingerglied hinein und begann damit zu kreisen.
Nicht lange und ihr Finger badete in austretenden Körperflüssigkeiten. Andrea lächelte und war dankbar, dass Laura ihr so viel beigebracht hatte.
Ihre Hand schob sich etwas höher und konnte einen dicken Kitzler ertasten, welcher sein schützendes Häutchen längst verlassen hatte. Sie begann, das ihn umgebende Gewebe mit leichtem Druck zu umkreisen.
Marthas Gesicht verzerrte sich immer mehr. Längst war ihr Mund weit geöffnet und sie schnappte nach Luft. Ihr anfänglicher Wiederstand war zusammen gebrochen und sie genoss die entstehende Lust.
Und nur ...
... wenig später flüsterte sie „Oh Gott, Andrea ..... ich ...... ich glaub es kommt mir."
Ihr Körper krümmte sich, dann begann es sie durchzuschütteln.
Marthas Hand presste sich dabei fest auf ihre Lippen um nicht loszuschreien.
Andrea beobachtet jede ihrer Reaktionen. Und erst als das Zucken verflachte gab sie nach. Ihre Hand wanderte wieder nach unten und zwei ihrer Finger schoben sich in die sabbernde Scheide.
Es war noch nicht zu Ende.
Noch stand die Beichte über den Zustand ihrer Familie aus. Andrea wollte keine Geheimnisse mehr, auch wenn sie auf Unverständnis stoßen würde.
Martha öffnete die Augen und blickte ernst zu ihrer Tochter.
„Du weißt, dass wir eben gegen jede meiner Überzeugungen verstoßen haben?" Dann erschien ein Lächeln in ihrem Gesicht. „Aber es war ........ ich finde keine Worte dafür, es war so gut!"
„Du bist mir also nicht böse, dass ich deine Situation ausgenutzt habe?" Sanft begannen ihre Finger sich zu bewegen. Die anhaltende Nässe in der Fotze ihrer Ma zeigte ihr, dass sich noch Lust in ihrem Leib befand. Sie hatte einiges aufzuholen.
„Ich muss mich noch daran gewöhnen, dass meine Tochter mich zum Orgasmus gebracht hat! Aber es hat gut so getan, mein Schatz!" Liebevoll strich sie bei diesen Worten über Andreas Wangen.
Das Licht des dämmernden Morgens hatte inzwischen das Kunstlicht verdrängt, als ihre glitschigen Fingerspitzen den G-Punkt ihrer Ma zum ersten Mal berührten. Druckvoll begann sie, das angeschwollene Stückchen ...