Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fleisch zu bearbeiten.
Martha erstarrte. Eine neue, fast schmerzhafte Welle von Lüsternheit erfasste sie und ließ ihren Körper beben.
„Puh! Was machst du da mit mir?" Gepresst und kaum verständlich kamen ihre Worte aus dem Mund. „Woher weißt du solche Sachen?"
„Laura hat es mir beigebracht."
„Laura? Du redest mit meiner Enkelin über solche Sachen?"
„Nicht nur reden, Ma. Wir schlafen miteinander."
„Oh Gott, Mädchen! Bist du lesbisch geworden?"
Man sah Martha an, wie verwirrt sie war. Aber ihre wachsende Geilheit ließ kaum mehr einen klaren Gedanken zu.
„Keine Sorge, Ma! Ich bin nicht lesbisch. Ich habe nur erkannt, dass auch Frauen sich gegenseitig große Lust bereiten können. Ich meine ...... du erlebst es ja gerade selbst." Sie lächelt gewinnend.
„Du hast recht!" antwortete sie kapitulierend. „Ich werde so manche meiner Einstellungen überdenken müssen. Aber jetzt sollten wir uns wirklich von hier verabschieden. Es ist schon hell draußen und bald werden die Ersten aufwachen."
Andrea zog die Finger aus ihrer Ma, steckte sie in den Mund und begann sie abzulecken. Sie sah den verstörten Blick Marthas und meinte wissend „Du hast noch nie deinen eigenen Saft probiert, oder?
Du schmeckst gut! Willst du es versuchen?"
Zögern nickte ihre Mutter und schon schoben sich die Finger zwischen ihre Lippen. Marthas Augen schlossen sich und sie konzentrierte sich auf den Geschmack ihres eigenen Körpers.
„Und?"
„Ungewöhnlich! ......... Wie alles das ...
... heute Nacht passiert ist."
„Bereust du es?"
„Bereuen? Aber nein! Du hast doch gesehen, wie nötig es war."
Andrea erhob sich, nahm die Hand ihrer Mutter und half ihr auf. Ganz dicht standen sie voreinander.
„Ich werde dir gleich das ganze Geheimnis deiner Familie anvertrauen. Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass du dann auch noch so offen bist." flüsterte sie ins Ohr ihrer Ma.
„Noch mehr Geheimnisse?"
„Ja. Und du wirst eine Entscheidung treffen müssen! Komm!"
Hand in Hand stiegen sie die Treppe in den ersten Stock hoch, durchquerten einen langen Flur um schließlich vor einer mit rotem Leder gepolsterten Tür stehen zu bleiben.
Andrea kippte eine Bodenvase zur Seite und nahm den darunter verborgenen Schlüssel auf.
Geräuschlos öffnete sich die Tür und als der Lichtschalter betätigt wurde, flutete warmes, gedämpftes Licht den übergroßen Raum.
Mit geöffnetem Mund sah Martha sich erstaunt um.
Hier war alles edel und wunderschön. Die hohe Stuckdecke, das dunkle Parkett, eine übergroße, lederne Sitzlandschaft und an den Seiten viele Einbauschränke auf deren Türen große Bilder angebracht waren.
Aber sie sah auch ungewöhnliche Sachen, die sich Martha nicht auf den ersten Blick erschlossen. Etwa ein zwei Meter hohes, schwarzes Kreuz, das aussah wie ein großes X von dessen Enden lederne Schlaufen baumelten oder dieses mannshohe, metallene Konstrukt, welches sie an einen Roboter erinnerte.
„Was ist das hier?"
„Wir nennen es das Spielzimmer."
„ ...