Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wir???"
„Komm! Du wirst es gleich verstehen."
Andrea Herz klopfte heftiger, als sie ihre Mutter zu den überdimensionierten Bildern führte. Die schwarz-weißen Aufnahmen hatte Laura gemacht und nach und nach waren alle Schranktüren damit bestückt worden. Sie zeigten ihre Familie beim Sex und es waren meist recht ungewöhnliche Praktiken, die fotografiert worden waren. Man erkannte sofort die ausstrahlende Lust der so festgehaltenen Personen.
Andrea blieb vor einem Bild stehen. Es zeigte im Gegenlicht zwei nackte Menschen. Sie selbst, über eine Sessellehne gebeugt, und ihren Sohn, der sich anschickte, mit seinem übergroßen Schwanz in ihr Hinterteil einzudringen.
„Mein Gott! Das ist Meik!" kam es aus Marthas Mund.
Wie in Trance lief sie die Bilder ab und es wurde ihr bewusst, dass es in diesem Haus jeder mit jedem trieb.
Andrea ließ ihr Zeit und beobachtete sie still. Die immer noch aus dem Bademantel ragenden Brüste mit ihren Nippeln zeigten ihr deutlich den Gemütszustand ihrer Ma. Waren ihre Zitzen im ersten Moment deutlich verflacht, richteten sie sich von Bild zu Bild mehr auf. Beim Letzten waren sie wieder prall mit Blut gefüllt und standen hart ab.
Andrea ging zu ihr und nahm sie in den Arm.
„Entsetzt?" hauchte sie.
„Sehr!"
„Wie sehr auf einer Skala von eins bis zehn?"
„Zwölf!
Mein Gott, Kind. Ich scheine in meinem Leben ja Einiges versäumt zu haben!
Mir war nicht bewusst, wie viele Möglichkeiten es gibt, Sex miteinander zu haben. Und ...
... dann noch mit so nahen Verwanden. Ganz ehrlich ............ die kleine Freundin zwischen meinen Beinen ist nass."
„Ma, du überrascht mich total! In meinem Kopf warst du immer eine Heilige, die unbedingt jeden Sonntag zur Kirche musste."
„Du glaubst doch nicht wirklich, ich bin durchs Beten mit euch schwanger geworden?" Sie lachte.
Wieder ernster werdend meinte sie „Erzählst du mir, wie es ist, wenn Meik in dich eindringt?"
Als wolle sie sich für die Frage entschuldigen schob sie nach „Natürlich nur, wenn du das auch möchtest!" „Er macht mich glücklich, Ma. Und der Gedanke, dass es mein eigener Sohn ist, der mich fickt lässt mich unglaublich geil werden. Würdest du mich küssen, Ma?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, näherten sich ihre Lippen denen ihrer Ma.
Als sie sich berührten, schüttelte es Martha wie bei einem Stromschlag. Es war der erste Kuss, den sie mit einer Frau austauschte. Das es auch noch ihre eigene Tochter war, verstärkte ihre explodierenden Gefühle noch.
„Mein Gott, Andrea! Was passiert hier nur mit mir? Ich bin so unbeschreiblich geil, meine Fotze ist überschwemmt und etwas läuft an meinem Schenkel runter."
Geil!? Fotze!? Solche Worte war Andrea von ihrer Mutter nicht gewöhnt.
„Ich glaube es ist Zeit für Nr.5!" Dabei zeigte sie auf das Metallgestell. „Wir haben ihn so genannt, weil er ein wenig aussieht wie der Roboter in dem gleichnamigen Film."
Sie nahm ihre Ma, führte sie an eine Schranktür und öffnete diese.
„Ein Teil fehlt ...