In der Taverne
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... hatte sie zu lange ohne Sex enthaltsam gelebt. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen.
Wenn hier nicht die große Sabine sondern irgendeine andere Frau wäre, dann würde sie sicher schon darum betteln, die lecken zu dürfen. Aber bei Sabine... Sabrina spielte die Reine, die Unschuld vom Lande; sie war ja so unschuldig wie eine weiße Lilie und nur das Opfer.
Aber Sabine kannte sie, sie wusste, dass jede Blume ihren besonderen süßen Nektar hat und dass Sabrinas Widerstand im Prinzip schon gebrochen war. Und Sabrina wird sie dann anbetteln, sie wie eine Schlampe zu ficken. Und ihre Zwillingsschwester war und blieb eine verfickte goldene Bitch, die in ihrem eigenem Saft baden würde...
Sabine küsste ihre schwesterliche Schlampe nicht, noch nicht.
Sie ließ sie los, trat einen Schritt zurück, betrachtete das Häufchen Elend, das da vor Erregung zitterte und nicht befriedigt wurde.
"Bitte, bitte", wimmerte Sabrina, "ich gehöre dir, schon immer. Mach, was du willst."
Und das machte Sabine gerade; sie ließ Sabrina zappeln vor Ungeduld und gierigem Verlangen. Sabine wusste, dass Sabrina, wenn sie erst ganz fickerig vor lauter Wolllust wäre, umso geiler und feuchter sein würde.
Insgeheim bewunderte Sabine Sabrina, denn die sah so einladend und nur noch aus Lust bestehend aus und damit so wunderschön! Aber sie wollte nicht über diese Seite ihrer schwesterlichen Liebe nachdenken. Pure Befriedigung ihrer Begierde nach über zehn Jahren Trennung war angesagt, keine unnötige ...
... Schmuserei.
Sabrina stöhnte immer noch, "erstaunlich viel länger als sonst", stellte Sabine verwundert fest, "sie brauch' es tatsächlich, die Arme!" Und nun, immer noch mit nur halb herabgelassener Jeans, versuchte sich Sabrina an Sabine zu drücken.
Das reichte Sabine. Das war ihr Beweis genug, dass diese Schlampe sie wollte, dass die bitchige Schwester an nichts anderes denken konnte als an Sabines virtuose Zunge, die ihre Muschi dort unten streichelt und liebkost und...
Genau das war es, was Sabine erwartet hatte. Erstaunt war sie nur, dass es diesmal so schnell ging. Es war für sie eigentlich genau dasselbe, als ob Sabrina "Fick mich! Fick mich endlich!" winseln würde. Sabrina blickte ihr bettelnd in die Augen, Sabine grinste in sich hinein. Sabrina wusste, was die ältere Zwillingsschwester Sabine von ihr forderte: Das, was sie immer gefordert hatte bevor auch Sabrina ihre Erfüllung finden durfte. Und wenn Sabrina nicht gehorchten würde, dann würde es aus sein mit Sabines Aktivitäten.
Also wird es genau so passieren, wie es Sabine will. Es passiert immer so, immer, also früher; und nun auch heute, nach Jahren der Trennung. Und dabei war es egal, ob es zuhause mit oder ohne den Eltern oder hier in der Kneipe vor all den Leuten passieren würde. Die Zuschauer nahm Sabrina sowieso nicht wahr, sie sah die nicht und war nur auf die große Schwester Sabine fokussiert.
"Ssssiissss", das war das Sabrina wohlbekannte vertraute zischende Ausatmen durch Sabines zusammen ...