1. In der Taverne


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... gepresste Zähne. Sie wusste, was das bedeutete. Und dann zog Sabine ihren Rock herunter, das machte es ihr leichter, vor dem Schwesterchen in die Knie zu gehen. Ja, die ältere Schwester war vor der jüngeren nieder gegangen.
    
    Sabrina floss aus vor freudiger Erwartung, die Goldschwester wusste, was nun kommen würde. Sabine würde sie lecken und lutschen und das liebte Sabrina.
    
    Sabines nasse Zunge schleckte über den Oberschenkel und erspürte den leichten Schauer, der Sabrina durchlief. Der Geruch, ihr Geruch, war so intensiv, dass Sabine vor Verlangen bebte. Sabine küsste den weißen Stoff von Sabrinas Slip und machte es dabei so, dass ihr heißer Atem durch den Stoff noch Sabrinas Haut erreichte. Dann küsste sie sie, umarmte den schwesterlichen Schatz mit ihren Lippen und saugte daran, bis das Schwesterherz erzitterte wie ein gefangener goldener Vogel.
    
    Plötzlich wurde es laut, sehr laut. Kein Vogel, aber ein Heli knatterte über dem Haus. "Der muss aber sehr dicht bei uns sein", dachte Silvio, "will der etwa auch zuschauen? Hoffentlich macht der mein Haus nicht kaputt." Der polternde Heli bewirkte, dass sich Sabine für einen kurzen Moment viel tiefer in den Schoß ihrer Schwester Sabrina hinein drückte, vor Schreck, unbeabsichtigt, noch. Sabrina quittierte den intensiven Vorstoß mit einem lauten Aufstöhnen. Dann verschwand das danteske Donnergrollen über ihnen, der Heli hatte das Geschehen wohl gar nicht mitbekommen, war wohl nur auf dem Überflug, wenn auch in geringer ...
    ... Tiefe, eingestellt.
    
    Der große Vogel war weg, die beiden blonden Vögel turtelten weiter, das Publikum genoss und gaffte und glotzte, wie es geil weiterging.
    
    Sabine schob ihre Hände unter Sabrinas Slip und zog ihn mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter, nahm die Jeans dabei gleich mit. "Hm, Sabrina hat noch ihre Haare, alle, ein dichter Busch", bewunderte Sabine. Das goldene Schamhaar war so ähnlich wie das lange blonde Haar, das Sabine hatte. Und gleich würden sich die Haare miteinander tanzen und ineinander verweben...
    
    Sabrinas Schamlippen waren geschwollen und richtig saftig, feucht und gierig vor Verlangen. Sabine zog sie auseinander. Zwei Finger striffen über die dunklen Flügel, nur zwei, aber der Goldvogel stieß seine Luft tief aus.
    
    Nun konnte Sabine auch nicht mehr an sich halten. Sie musste noch nicht einmal ihren eigenen Slip überprüfen: Sie war durchnässt, sie wusste es. Das dunkle, straffe Fleisch der Schwester direkt vor ihren Augen, eine Rose, deren Geruch Sabine benebelte. Sie wird sie probieren, nach all den Jahren wieder schmecken! Aber sie wird nicht gleich ins Ziel schießen und die Knospe reizen und dann, wenn die Erregung schmerzhaft wird, in den süßen Spalt eindringen. Oh nein! Sabine wird diese kostbare Perle erst dann berühren, wenn sie alles andere um sie intensiv bearbeitet hat.
    
    Sie fing ganz außen an und küsste die Schenkel der Schwester, biss spielerisch hinein und saugte an der Haut; Knutschflecken würden diese Stellen erst später ...
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