1. In der Taverne


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... aufzeigen. Und Sabrina zitterte und zitterte und murmelte und stammelte Unverständliches. "Ka-ai-aii piee rrrrrrrr t-a-a-ou aou-a-aou" Sabine mochte diese unverfälschten Reaktionen. Sie gaben ihr das Gefühl von Macht über ihr Opfer, wer auch immer diese Frau sein mochte. Sabine konnte ihr alles geben oder eben gar nichts, ganz wie sie wollte.
    
    Nun drangen Sabines Finger vorsichtig in Sabrinas Spalt hinein. Und dann kam ein durchdringender Schrei, kurz und laut. "Ooooaaaa!" Sabrina hatte sich überraschen lassen, auch das Publikum. So mancher zuckte zusammen, und manche Hand griff plötzlich fester zu, und manchmal führte das sogar zu einem Spritzer, meist in die Hose, denn nur wenige wagten mehr.
    
    Die Muskeln in Sabrinas Spalt drückten Sabines Finger zusammen und wenn sie nicht schon feucht wären, wären sie es nun. Sabrinas Tunnel saugte die Finger ein, sie sollten weiter, tiefer eindringen. Aber das wollte Sabine nicht, noch nicht.
    
    Sabrinas Perle war angeschwollen. Sabine leckte ihr den ganzen Spalt entlang bis sie oben ankam und dann wieder zurück und erneut. Schließlich umkreiste sie die Knospe und probierte den salzigen Geschmack. Dann wurde ihr Tanz schneller und schneller. Sabrina zuckte und wimmerte und jammerte. "Biiiitte!"
    
    Sabine bliebt dabei, sie küsste unbarmherzig nur das süße schwesterliche Schmuckstück, knabberte zärtlich an ihm, saugte rhythmisch an ihm bis es zwischen ihren Lippen vibrierte. Aber mehr nicht. Sabrina jammerte und wimmerte weiter. ...
    ... "Jaaoooh aaaoua ouaaou."
    
    Das wiederum machte Sabine an. Sie schiebte eine Hand an ihrem Slip vorbei und fickte sich mit einem Finger; die andere Hand bearbeitete ihre Schwester.
    
    "Ja, besorg's mir! Schieb ihn richtig weit rein! Mach endlich!", feuerte sie Sabrina an.
    
    Dann endlich schob sie ihre Finger wieder in Sabrinas Muschi hinein, tiefer als zuvor. Sie bewegte sie hin und her und wenn sie sie in diesem Rhythmus tief in Sabrina hatte, sog sie ab und zu an der aufgegangenen großen Knospe. Sabrina wollte sich erlösen, sie spießte sich regelrecht auf Sabines Fingern auf und presste ihre Knospe gegen Sabines Mund, sie versuchte, sie in sie hineinzudrücken. Sie rieb sich an Sabine, was auch Sabine gefiel. Sabine drang mit ihren Fingern tiefer ein und erreichte eine äußerst empfindliche Stelle. Sabrina flatterte und kreischte und hechelte, sie krümmte sich im Orgasmus. Sabine fickte ihre Schwester weiter, härter, tiefer. Sabrinas Knospe vibrierte, das Goldvöglein erreichte seinen Höhepunkt, sein Schrei wird auch draußen vor der Gaststätte zu hören gewesen sein, dieser ekstatische Höhepunkt und Turning Point. Sabrinas Finger waren in Sabines Tunnel festgehalten und gefangen. Sabines Knie schlackerten hin und her, berührten sich -- so war es zuletzt vor etwa einen Jahr mit Sascha bei ihrem bisher letzten Höhepunkt.
    
    Sabrina drückte Sabine nach hinten, der Barhocker war ein Widerstand, dann nahm sie eine Hand Sabines und führte sie bei sich unter den eigenen Slip. Sabine ...
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