#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Hauptperson Carmina Teil 3
Vorwort:
Die Fortsetzung von „Hauptperson Carmina Teil 2". Es sollten eigentlich nur 2 Teile werden, aber die ganze Story wurde länger als zu Beginn gedacht.
Karl erzählt:
... ich ließ mich langsam vor Jasmin nieder und küsste ihre Knie. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Waden und hoffte, dass ihre Schenkel bald auseinander gehen würden. Trug sie doch nur ihren weißen Kimono und war darunter nackt. Da war ihr mir sicher: Ihr Busen bebte beim Laufen und um ihre Lendengegend konnte ich keinen Schatten eines Slips entdecken. Ich richtete mich noch ein bisschen auf und mit Lippen und Zunge wanderte ich ihre Oberschenkel hoch. Endlich, nach einer unsagbar langen Zeit, öffnete sich ihr Heiligtum und gab den Blick auf ihren Tempel frei.
Ich konnte mich an diesem glänzenden Anblick gar nicht sattsehen und meine Lippen küssten sich über ihre Schenkelinnenseite weiter nach vorn. Ich konnte sie jetzt riechen! Ich roch den geilen, hitzigen, erwartungsfreudigen Duft ihrer blank rasierten Muschi und ich fühlte, wie aus dem Loch in meiner Eichel die ersten Perlen tropften. Ich drückte meine Lippen auf ihre Vulva und sog die Feuchtigkeit ein.
Meine Hände hatten die Bahn um ihre Waden verlassen und waren jetzt an ihrer Möse angekommen. Mit meinen Fingerspitzen strich ich vorsichtig über ihre Vagina und ich spürte, wie sehr sie mich wollte. Begierig wollte ich an ihrer süßen Knospe lutschen als ...
Karl! Kaaaarl! Karl, hörst Du mir überhaupt ...
... zu?" Ich schüttelte mich kurz und schaute meine Frau an. Wir saßen an einem Tisch im Restaurant „Zur Krone" und tranken unseren Nachmittagskaffee. „Was habe ich gerade gesagt?", wollte Jasmin von mir wissen. -- „Ich weiß es nicht," antwortete ich, „ich war in Gedanken gerade ganz wo anders." -- „Das habe ich gemerkt. Und von was so Wichtigem hast Du gerade geträumt." -- Nicht so wichtig," meinte ich nur. -- „Los sage es schon, wir wollen doch keine Geheimnisse voreinander haben."
„Also gut," meinte ich und erzählte ihr ganz leise meine Gedanken rund um ihre Muschi. Sie verzog wütend das Gesicht, stand auf und stürmte zur Toilette. Ich blieb wie ein begossener Pudel zurück. Als sie nach längerer Zeit wiederkam, schaute sie mich immer noch böse an. „Denkst Du auch mal an etwas anderes als daran, wie und wo Du mich am besten ficken kannst?", zischte sie. „Kommt Dir auch mal in den Sinn, mit mir einfach so einen Tag zu verbringen? Kannst Du mich auch mal in den Arm nehmen, ohne gleich daran zu denken, wie Du meine Titten begrapschen kannst? Kannst Du mich mal mit etwas anderes als mit sexuellen Gelüsten überraschen?"
Verdammt, jetzt bekam ich mein Fett ab. Und ganz ehrlich, so ganz falsch lag sie mit ihren Ausführungen nicht. Nur diesmal tat sie mir Unrecht! Ich arbeitete gerade an einen Plan, der fast schon fertig war. Einen besonderen Plan für eine besondere Überraschung. Ich brauchte nur noch einen Telefonanruf und zwei Emails, auf die ich seit einer Stunde wartete. Und ...