#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Besuch:
Den Plaza Mayor, Shopping in der Gran Via, die Puerta del Sol, den Retiropark, die Calle Mayor (die Hauptstraße Madrids), den Plaza de España, das Museo de Historia de Madrid und natürlich den Palacio Real (hier wohnten früher die Könige).
Marcos zeigte uns nachts die angesagtesten Locations zum Feiern, aber er vergaß auch nicht die urigen Flamencokeller der Hauptstadt. Seine Restaurantvorschläge waren ausnahmslos sehr gut und wir erlaubten uns, ihn immer zum Essen mitzunehmen und einzuladen, denn er war ein sehr unterhaltsamer Zeitgenosse. Die Nächte in unserem Kurzurlaub waren zum Teil ruhig, zum Teil sehr berauschend. Ich bemühte mich, meine Lust zurückzuhalten, hatte aber die Rechnung ohne meine Frau gemacht. Sie verlangte jede Nacht ihre Streicheleinheiten und wir hatten viel Spaß bei ganz alltäglichen Blümchensex.
Und dann war es plötzlich Freitag. Nach dem Frühstück verlud Marcos unser Gepäck in den SUV und wir machten uns auf den Weg Richtung Salamanca. Für die etwas mehr als 200 Kilometer brauchten wir 2 Stunden und ich rief von unterwegs den Klinikchef an und avisierte unsere Ankunft gegen Mittag. Zusätzlich informierte ich unseren Piloten und Dr.-Holiday-Freund, dass alles nach Plan lief und wir gegen 15 Uhr Richtung Mallorca starten könnten.
Pünktlich zur Mittagszeit parkten wir an der Klinik und wir schickten Marcos vor, erst mal die Lage zu sondieren. Carmina wurde von Valeria noch in ihrer Suite festgehalten und wir konnten so unbemerkt zu ...
... Dr. Jiménez ins Büro gehen. Er bat uns in einem Nebenraum zu warten und das Gepäck von Carmina entgegenzunehmen. Man zog mir einen dunklen Kittel an, setzte mir eine Baseball-Kappe auf und stellte mich wenig später mit ihren beiden Koffern in das angrenzende Zimmer.
Als Carmina das Büro des Doktors betrat war von uns nichts zu sehen. Jasmin und ich hatten uns hinter der Tür versteckt. Doktor Jiménez und Carmina verabschiedeten sich voneinander und unsere Süße lobte noch einmal seine Einrichtung. „Mozo, las maletas, por favor"! (Hausknecht, die Koffer bitte), rief der Doktor. Ich schaute absichtlich zu Seite, als ich das Zimmer betrat und Carmina nahm mich gar nicht wahr. Dann räusperte sich Jasmin absichtlich hinter der Tür und dieser Ton weckte Carminas Aufmerksamkeit. Erinnerungen wurden wach. Abwechselnd schaute sie zu Doktor Jiménez, zur Tür und zu mir. Als dann Jasmin durch die Tür trat, war es um die Beherrschung unserer Geliebten geschehen.
Die Tränen kullerten über ihre Wangen und sie ging langsam auf meine Frau zu. Die beiden umarmten sich, als ob sie sich nie wieder loslassen wollten. „Begrüßt Du den Kofferträger auch," fragte Jasmin. Jetzt erst erkannte mich Carmina und heulte noch mehr. „Ihr seid so lieb, ihr seid so lieb," rief sie immer wieder und wusste gar nicht, wen von uns sie umarmen sollte. Ich zog den Kittel aus und setzte die Mütze ab. „Überraschung geglückt," sagte ich nur.
Valeria stieß zu uns und begrüßte uns auch, interessiert und neugierig. ...