#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Rundkurs. Ich versuchte Jasmin langsam an einen Laufrhythmus heranzuführen. Erst Spazierengehen, dann etwas schneller werden, zum Schluss leichter Trab. Dann wieder langsamer, usw. usw.
Zwei Runden waren genug für meine Frau und wir fuhren zurück zur Villa. Sie wollte allein duschen und ich setze mich so lange auf die Terrasse. Nach 20 Minuten kam sie zu mir. Sie machte einen leicht abgekämpften Eindruck, hatte sich aber leicht geschminkt und sah somit schon wieder zum Anbeißen aus in ihrem schwarzen Freizeitanzug. Sie beugte sich zu mir herunter: „Entschuldige, Schatzi, dass ich so eine Niete im Joggen bin. Aber ich habe das seit über 20 Jahren nicht mehr gemacht. Hilfst Du mir dabei, fit zu werden?" -- „In 4 Wochen kannst Du an der Playa joggen, ohne Dich zu blamieren," versprach ich ihr. Wir gehen ab sofort fünf Mal in der Woche zum Laufen."
„Darf ich mit," meldete sich Carmina, die inzwischen zu uns gestoßen war. „Na klar," lachte Jasmin, „dann habe ich jemanden, an der ich mich messen kann. Bei Karl brauche ich dabei nicht anzufangen. Der ist mir zu gut in Form." Wir nahmen Carmina zwischen uns und drückten ihr von links und rechts einen Kuss auf die Wangen. „Wie viel hast Du denn abgenommen?", wollte Jasmin wissen. -- „Mehr als 7 Kilo," kam als Antwort, „aber leider sind schon wieder 2 drauf." -- „Wo hast Du die Kilos denn abgenommen?" wollte Jasmin wissen. -- „Am Busen und an den Hüften," gestand uns Carmina. -- „Zeige mal," wurde meine Frau ...
... neugierig.
Carmina schaute uns beide an, erhob sich und schlüpfte aus ihrem dunkelgrünen Freizeitanzug. Jetzt stand sie nur noch in dazu passenden Dessous vor uns. Ich stellte mich hinter sie und öffnete ihren BH. Genüsslich streifte ich ihre Körbchen von ihren Titten. Ich ließ das Oberteil achtlos auf den Boden fallen und griff ihr von unten an die mächtigen Fleischberge. Zärtlich hob ich sie hoch und präsentierte sie Jasmin. „Schau mal, Liebling, nur noch halb so groß wie früher," spottete ich. „Oh ja, das sehe ich," lachte meine Frau, griff um ihre Freundin herum und drückte ihr Gesicht an den Busen und an den Bauch. Dabei kniff sie leicht in Carminas Hüften.
Sie schaute von unten herauf ihre Geliebte an: „Ich möchte Dich Lecken, Carmina, einfach nur lecken. Lässt Du uns ein bisschen allein spielen, Schatzi?" Ich gönnte meinen beiden Schönen ihren Spaß und zog mich in eine Ecke unserer Terrasse zurück. Hier störte ich niemanden und hatte doch einen guten Blick auf meine bezaubernden Frauen.
Den Rest erzählt Carmina:
Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte, wie meine Geliebte mit ihrer Hand meinen heißen Tempel suchte. Sie steckte ihre Hand in mein Höschen und ihre Finger begannen mit dem immer wieder geilen Spiel der Liebe. Ich war so nass, dass sie zwei ihrer Finger sofort in meiner Vagina versenken konnte. Ihre Zunge leckte meinen Kitzler durch meinen Slip. Wie oft hatte ich während meiner Kur davon geträumt! Ich spürte, wie ihre Hände meinen Bund griffen und mein Höschen ...