#049-JACAKA-Rentnerleben 17
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... die Knie und mein Gesicht war genau vor ihrer Comtessa. Meine Finger untersuchten jeden Millimeter ihrer Möse und ich nahm ihren geilen Geruch wahr. Meine Zunge zuckte vor und ich schmeckte ihr warmes Mösenwasser. Ihren Kitzler wichste ich mit meinen zusammengekniffenen Knöcheln des Zeige- und des Ringfingers.
„Yo vengo, cariño, yo vengo," flüsterte sie immer wieder und ich fühlte ihren Orgasmus, den sie still, aber doch intensiv, genoss. Ich blieb auf den Knien und umarmte ihren Unterleib. Meinen Kopf drückte ich auf ihren Bauch und genoss ihren warmen Körper. „Jetzt bist Du dran, Schätzchen," flüsterte sie nach einiger Zeit. „Ich will Dich richtig schmecken!" Ich erhob mich und lehnte mich gegen den Esstisch. Jetzt kniete Carmina vor mir nieder und nahm meinen Heinz in ihre Hand.
„Von dem habe ich in der Nacht öfters geträumt," sagte sie leise mit einem Blick hinauf zu mir. Dann ließ sie Taten folgen und verwöhnte meinen Schwanz mit Mund, Lippen, Zähne, Zunge und ihren Händen. Sie beobachtete mich genau, um nicht mein Kommen zu verpassen. „Spritz mir vorne auf die Warzen," bat sie mich und ich ergoss mich mit meiner ganzen Ladung auf ihre Brüste. Penibel küsste sie meinen Riemen wieder sauber und zum Abschluss leckte sie mein Sperma von ihren dicken Titten.
Befriedigt gingen wir zwei die Treppe hoch in unsere Betten. Kaum hatte ich mich hingelegt, kuschelte Jasmin sich an mich und murmelte: „Ruh' Dich noch ein bisschen aus, Schatzi!"
*
Karl erzählt ...
... weiter:
Beim Frühstück erzählte uns Carmina, dass sie ab sofort zwei oder drei Mal in der Woche joggen wollte. Und sie bat mich, sie zu begleiten. „Egal, bei was für einem Wetter?", wollte ich von ihr wissen. Carmina nickte: Egal ob Sonne oder Regen!" -- „Und Du, Jasmin? Machst Du auch mit?", fragte ich meine Frau. Ungeschickt suchte Jasmin nach Ausreden, aber wir ließen keine gelten. „Also gut," meine sie schließlich. „Ich bin dabei."
Noch am Nachmittag suchte ich für meine Frauen die richtige Garderobe aus. Und ich vergaß den Sport-BH nicht. Joggen, mit den Oberweiten, kann zur Qual werden. Reichlich bepackt mit Einkaufstüten kamen wir wieder zur Villa und ich spornte sie an, noch heute Abend mit mir eine Runde zu laufen. „Aber wir fahren ein Stück mit dem Auto raus, da wo uns keiner sieht. Ich will nicht vor all den Leuten an der Playa, hechelnd hinter Euch herrennen," bestimmte Jasmin.
Gegen 19 Uhr traten sie in ihren neuen Sportlergarderobe vor die Tür. Ich hatte die Auswahl getroffen und weniger auf das Aussehen als auf die Funktion geachtet. Trotzdem sahen die Beiden bezaubernd aus. Wir nahmen Carminas SUV und fuhren ein paar Kilometer in das Landesinnere. Hier kannte ich eine Stelle, wo wir ein paar Runden auf einem Feldweg laufen konnten. Es zeigte sich schon nach ein paar Minuten: Mir machte das Ganze gar nichts aus. Auch Carmina schlug sich tapfer. Nur Jasmin japste wie ein junger Hund. Ich machte mir richtig Sorgen um meine Frau und schickte Carmina allein auf den ...