1. Eine hübsche Bedienung


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Anal

    ... bediente sie die Gruppe von Skatspielern, sie bekamen die Biere mit den Kurzen dazu. Einer von ihnen klatschte ihr auf den Hintern und lachte dabei, die anderen mussten auch lachen. Da sie die Hände voll hatte, konnte sie nicht so reagieren, wie sie wollte, doch sie verwarnte ihn. Was ist das doch für eine fantastische Frau, dachte er.
    
    „So, mein Kleiner, dein Bier ist auch fertig", meinte sie und stellte es auf den Tisch, „willst du auch noch etwas essen?"
    
    Doch er hatte keinen Hunger, er bedankte sich für das Bier und als sie ging, nahm er einen kräftigen Schluck. Es schmeckte wirklich sehr gut, das musste er zugeben. So nippte er ab und zu ein Schlückchen aus dem Bierglas und er dachte, dass die Welt so doch schon viel besser aussieht als vorher. Immer wieder schaute er zu seiner Königin, wie er die Bedienung für sich nannte, und fand sie mit jedem Blick hübscher.
    
    Dann war sein Bier alle, er wollte sich noch eins bestellen und winkte die Bedienung zu sich. Als sie an seinem Tisch stand, sagte er ihr, dass sie ihm gefällt, dass er sich in sie vernarrt hätte.
    
    „Ich bin schon den ganzen Nachmittag herumgelaufen und weiß eigentlich gar nicht, wo hin ich will. Ich bin auf der Suche, so kann man wohl sagen", meinte er.
    
    „Oh", antwortet sie, „du suchst sicher eine Unterkunft. Aber warte mal, ich muss noch eine Stunde arbeiten, dann hab ich frei und kann mich um dich kümmern. Ja, ich bringe dir gleich dein Bier. Du siehst ja, dass ich im Moment wenig Zeit habe, hier ist ...
    ... so viel los."
    
    Und schon wollte sie sich umdrehen und gehen, doch er fragte sie noch: „Hey, aber wie heißt du denn?"
    
    Sie drehte den Kopf, lachte und meinte: „Hier nennen mich alle Nelly!"
    
    Und schon war sie entschwunden und ging wieder zur Theke.
    
    So etwa nach einer Stunde war sie mit der Arbeit fertig, es war auch nicht mehr so viel los in dem Lokal. Sie rechnete mit dem Wirt ab und zog ihre Schürze aus.
    
    Dann kam sie zu ihm und meinte: „Na komm Kleiner, es wird dir schon gefallen."
    
    So gingen beide zu ihrer Wohnung, die nicht weit entfernt war. Sie hatte eine kleine Unterkunft, etwas spärlich eingerichtet, dachte er, aber irgendwie nett gestaltet. Er musste sie immer wieder ansehen, sie gefiel ihm immer etwas mehr. Sie zeigte ihm ihr Reich, eine Zweizimmerwohnung. Das Wohnzimmer war recht gut eingerichtet und im Schlafzimmer fiel ihm das breite, schöne Bett auf. Sie war müde von der Arbeit.
    
    „Willst du noch fernsehen", fragte sie, „oder bist du auch müde?"
    
    Er lachte sie an, nahm sie in die Arme und drückte sie an sich. Sie spürte seinen leichten, angenehmen Biergeruch und merkte, dass er heiß war.
    
    „Na komm", meinte sie, „legen wir uns gleich hin, ist mir auch lieber, das Geld für die Übernachtung und für dein Vergnügen kannst du in die grüne Schachtel legen, die auf dem Flurschrank liegt."
    
    Dann fing sie an, sich auszuziehen, es ging alles sehr flott bei ihr. Ja, es wäre ihm lieber gewesen, wenn es langsamer gemacht worden wäre.
    
    Sie legte sich mit ...
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