Arbeit macht Lust auf mehr!
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
... explodierte, schleuderte meinen erneut gebildeten Samen heraus und brüllte kurz in die Luft. Ich dachte, dass ich nur noch aus Schwanz bestand, nicht anders mehr war, als ein steifes Stück Fleisch, was platzte und zerfloss.
Erst jetzt ließ mich Michaela los und griff schnell an meinen Hintern um mich zu stützen. Ohne wäre ich in den Knien eingeknickt.
Später saßen wir beide wieder gesittet nebeneinander auf dem Sofa, als wenn nichts geschehen war. Wir unterhielten uns, lachten und scherzten miteinander. Der einzige Unterschied zu einem normalen Gespräch bestand darin, dass wir nichts an hatten. Sonst war alles vollkommen normal.
Michaela zog sich erst an, als sie mich verließ. Ich selber ließ es sein, wozu sollte es auch gut sein. Ich war müde und würde ins Bett fallen. Trotzdem brachte ich Michaela noch zur Tür. Es war spät und unwahrscheinlich, dass ausgerechnet jetzt jemand durch das Treppenhaus kam.
Es war auch wie gedacht und wir verabschiedeten uns voneinander, allerdings mit einer kleinen Besonderheit.
Michaela kniete sich auf einmal vor mich, nahm meinen Kleinen in die Hand und küsste ihn noch einmal sanft und zärtlich.
"Tschüss Snorri, war schön mit dir. Ich denke, wir werden uns wiedersehen. Bis dahin viel Spaß bei allem, was du vorhast!" Erst dann stand sie auf, hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand im Treppenhaus.
Kapitel 10
Den Sonntag ruhte ich mich aus, tat nichts als lesen, fernsehen und nahm ein ausgiebiges Bad. Ich ...
... hatte lange geschlafen und ein opulentes Frühstück zu mir genommen. Danach lief der Tag an mir vorbei ohne besondere Vorkommnisse. Auch mal schön, einen Tag zu vertrödeln.
Natürlich war es wenig erfreulich am Montag früh aufzustehen, aber es ließ sich nicht vermeiden. Wer früh zur Arbeit kam, konnte auch früh gehen. Leider durften wir nicht vor sieben Uhr anfangen. Wenn es erlaubt gewesen wäre, dann hätte es für mich auch eine Stunde früher gepasst. Man kann nicht alles haben.
Ich fühlte eine seltsame Freude daran, zur Arbeit zu gehen, was ich noch niemals gefühlt hatte. Der Job an sich war nicht schwer in dem Sinne, forderte zwar große Konzentration, jedoch war die Materie nicht schwer und man hatte genug um die Ohren, um gut über den Tag zu kommen.
Natürlich gab es Umstände, die einem diese Tätigkeit versüßten. Umstände die Karin, Kirsten oder Michaela hießen. Solange ich keinen Stress mit ihnen hatte, war es das Paradies auf Erden.
Kaum war ich Büro und machte meine Mailkiste auf, musste ich grinsen. Zwei Mails waren bereits eingegangen. Karin fragte danach, wie mein Wochenende gewesen war und Michaela grüßte Snorri ganz freundlich. So konnte die Woche anfangen. Ich grinste übers ganze Gesicht und wusste, dass der Tag nicht der schlechteste in meinem Leben werden würde.
Während ich meiner Tätigkeit nachkam, schrieb ich mit den beiden anwechselnd. Zumeist unverfängliches Zeugs, nichts Bestimmtes. Man hätte sagen können, dass wir uns näher kennenlernten. Ein ...