Ich bin keine Schlampe, aber... 01
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit mir auch das erste Mal und jetzt kann sie gar nicht genug davon kriegen."
Wow, genau, dass was eine Frau hören will...
Langsam zog der Lover meiner Mutter seine Finger aus mir, was ich mit einem ungeduldigen Seufzen quittierte. Mein Hintern fühlte sich seltsam leer an. Der Gedanke erschreckte mich. Aber ich muss gestehen, ich wollte, dass er wieder gefüllt wird.
Frank wusste ganz offensichtlich was er tat. Seine Eichel lag nun zwischen meinen Pobacken. Ich wartete, während er das Gleitgel auf seinem Schwanz sacht verteilte. Dann brachte er sich in Stellung, erhöhte langsam den Druck gegen meinen Schließmuskel.
„Wird es wehtun?", fragte ich nervös, aber Franks Rechte streichelte meinen Kitzler und er sagte: „Nein, es wird nur ein wenig drücken am Anfang. Entspann dich einfach. Süße."
Trotz dieser Aussage war ich nervös und verkrampfte mich doch.
Aber Frank blieb ruhig. „Beug dich ein wenig vor. Stütze dich ruhig aufs Kissen. Dann ist es bequemer für dich." Naiv tat ich was er mir sagte, aber plötzlich wurde der Druck an meinem Muskel stärker. Als er eindrang, schrie ich vor Schreck und Schmerz kurz auf.
Ich konnte gerade so nach dem Kissen greifen und meinen Schrei dämpfen.
Ein oder zwei Tränen liefen in den Kissenstoff. Aber zum Glück stieß Frank nicht weiter zu und ich konnte mich an seinen Riemen in meinem Hintern gewöhnen.
„Hättest du mich nicht vorwarnen können, du Arsch?", fragte ich wütend und schaute ihn wieder über meine Schulter ...
... hinweg an. Eigentlich hätte ich mich am liebsten umgedreht und ihn direkt angesehen, aber Frank hielt meine Hüfte unbarmherzig fest. Er schüttelte den Kopf, dann erwiderte er: „Dann hättest du dich nur verkrampft und es hättewirklich wehgetan."
Hier wollte ich das Ganze eigentlich abbrechen, aber Franks Finger glitten über meine feuchte Furche.
Ich ließ mich wieder auf die Kissen fallen. Er war vielleicht ein Arsch, aber einer, der göttlich fingern konnte. Wieder wimmerte ich, aber diesmal vor Geilheit. Mamas Lover massierte wieder meinen Schließmuskel. Langsam drang er tiefer in mich und ich keuchte überrascht auf. „Ich dachte du wärst schon ganz drin", sagte ich, halb erschrocken, halb erfreut. Wieder lachte er. „Oh, noch lange nicht, Süße!"
Immer tiefer drang sein Schwanz in mich und ich genoss jeden Zentimeter dieses Prachtteils. Der Anfangsschmerz war vergessen und ich presste ihm meinen Hintern entgegen. „Jetzt bin ich ganz drin."
Mit diesen Worten packte er mein Becken und fing endlich an mich richtig zu ficken.
Mein Kopf lag auf dem Kissen und ohne nachzudenken, fing ich an, mich selbst zu berühren. Meine Linke massierte und knetete meine Brust, während meine Rechte über meinen Kitzler rieb.
„Wer hätte das gedacht. Du bist eine noch willigere Arschfickschlampe als deine Mutter."
Ich widersprach ihm nicht, denn er hatte Recht. Ich war seine willige Arschfickschlampe. Das wurde mir an diesem Nachmittag klar.
Ich war wie in Trance und ließ mich weiter ...