Ein Experiment mit Folgen
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... oben gestreckt ist und spreize deine Beine!" Jenny tat, was er ihr befohlen hatte und stellte sich so hin, dass er nun einen perfekten Blick auf ihr intimstes Innerstes hatte. Schon spürte sie wieder seine Finger zwischen ihren Lippen und nun drang er sogar mit zwei Fingern in sie ein. Wieder ein lautes Stöhnen und während er begann sie schnell zu fingern sagte er bestimmt: "Ich werde deine Klamotten jetzt mitnehmen und um die Ecke dahinten legen. Bis ich um die Ecke gegangen bin wirst du mit gespreizten Beinen hier so stehen bleiben und dich auf keine Weise irgendwie verdecken. Erst wenn du mich nicht mehr siehst, darfst du splitternackt die Straße bis zur Ecke gehen und dann darfst dich wieder anziehen." Während er ihr diese Befehle gab glitten seine Finger immer wieder in sie und aus ihr heraus. Mit dem einem anderen Finger massierte er zusätzlich ihre hochempfindliche, geschwollene Knospe. Immer schneller fingerte er die, bis ins Absolute erregte, Frau und diese hatte schon lange jeden Gedanken der Scham abgelegt. Ihre Geilheit hatte das alles aus ihrem Kopf gefegt. "Hast du verstanden, was du machen sollst, Baby?", kam es nun wieder von dem Mann, der hinter ihr stand und mit einem stöhnenden "Ja." kam Jenny. "Schön, dann werde ich dich jetzt verlassen, meine nackte Traumfrau. Bleib ruhig weiter so schön versaut. Mit deinem Körper kannst du dir das auf jeden Fall erlaub." Er gab Jenny noch einen letzten Klaps auf ihren nackten Po und ging dann langsam, mit Jennys ...
... Sachen unter dem Arm, die Straße entlang.
Völlig erschöpft ließ er die splitternackte Frau zurück, die immer noch über die Bank gebeugt und zitternd da stand. Schwer atmend blickte Jenny ihm hinterher wie er sich immer mehr von ihr entfernte. Und je weiter er in der Ferne verschwand, desto bewusster wurde ihr, was soeben geschehen war. Sie hatte gerade auf offener Straße, komplett entblößt, durch einen fremden Mann einen Orgasmus gehabt. Bei dem Gedanken daran lief ihr wieder ein Schauer über den Rücken. Wie war das denn nur passiert? Was hatte sie dazu gebracht, diese Spiel mit dem Fremden mitzuspielen? Und vor allem war das Spiel noch nicht zu Ende, denn sie war immer noch splitter nackt und ihre Kleidung war weg. Sie war nun hier völlig allein an der Straße und wenn durch Zufall jemand vorbei käme, könnte er direkt zwischen ihre gespreizten Bein schauen. Inständig hoffte sie, dass dieser Fall nicht eintreten würde. Wie lange sollte sie nochmal so stehen bleiben? Ach ja, bis der Fremde hinter der nächsten Ecke verschwunden ist. War er das schon? Jenny konnte ihn jedenfalls nicht mehr sehen. Wer weiß, wie lange sie in Gedanken war und er schon aus ihrem Blick verschwunden. Langsam richtete sie sich auf und setzte sich wieder in Bewegung. Ob es nun noch etwas brachte, sich mit den Händen zu bedecken? Jenny entschied sich dagegen. Sie wollte einfach nur noch so schnell wie möglich um die Ecke und ihre Sachen wieder anziehen. So ohne den Mann kam sie sich fast noch nackter ...