1. Nackt auf einer Beauty-Farm (überarbeitet und for


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... „ichemfehleeinebehandlungmitsalbegegendasjucken…zweibisdreimaltäglich-müssteschongenügen.“
    
    Katja zog wild kichernd seinen Kopf zurück. „Wahahahas empfiehlst du mihihihir?“ Als er wieder zu sprechen begann, drückte sie ihn zurück an die Position zwischen ihren Beinen, so dass alle Wörter abermals zu einem Wirrwarr verschmolzen. Georg spielte mit und tat so, als ob er kurz vor dem Erstickungstod wäre. Sie ließ kurz locker. „ iege keine Luuuuft…“, stammelte er, bevor das Spielchen in eine neue Runde ging und die nächsten Sätze in ihrem Scheideneingang verhallten.
    
    Zum unbeschreiblich albernen Spaß, gesellte sich für Katja noch ein anderes Gefühl hinzu. Die Vibrationen der Laute, die über seine Lippen an ihre Klitoris weitergegeben wurden, stimulierten sie so dermaßen, dass sie immer und immer wieder seinen Kopf erst freiließ, um ihn dann im nächsten Moment an ihre empfindlichste Stelle zu dirigieren. Georg seinerseits wurde nicht müde, jedes Mal theatralisch nach Luft zu schnappen und um Gnade zu betteln, wenn seine Schwiegertochter den Druck minderte.
    
    Nach einigen Minuten beendete er jedoch das zunehmend erotische Spielchen mit einem dicken Schmatzer auf ihre Schamlippen und schaute sie übertrieben vorwurfsvoll an: „Ich bitte Sie, Fräulein, Sie haben es hier mit einem Arzt in höchsten Würden zu tun.“ Er begann erneut damit, seinen Zeigefinger behutsam einzuführen.
    
    Katja wischte sich die Tränen von der Wange. „Entschuldigen Sie mein pubertäres Verhalten Dr. ...
    ... Faust...“ Das letzte Wort trieb ihren Schwiegervater adhoc in einen erneuten Lachanfall, während Katja eine Hand auf ihren Mund presste, die Augen weit aufriss und zu glucksen anfing. Georg riss sich nur schwerlich zusammen. „Ich weiß nicht, ob du die Behandlungsmethoden eines Dr. Faust gutheißen würdest!“
    
    Katja schüttelte ihren mittlerweile hochroten Kopf. „Nein, ein Dr. Drei-Finger reicht mir allemal.“ Ihr Schwiegervater schaute sie an, als käme sie von einem anderen Stern, spielte aber weiter mit und führte einen weiteren Finger ein. „Mein liebes Fräulein, wenn ich Sie weiter untersuche, riskiere ich noch meine Approbation und lande im Gefängnis.“
    
    Ganz langsam schlug nach den letzten Worten die Stimmung um. Die alberne Atmosphäre verschwand und beide konzentrierten sich auf die Untersuchung, die – und das musste sich Katja immer wieder bewusst machen – einen pathologischen Grund hatte. Doch es fiel ihr schwer, die Sache nüchtern zu sehen. Wie schon in Ansätzen zuvor, machte sich bei ihr mehr und mehr eine erotische Grundstimmung breit. Spätestens als ihr Schwiegervater einen dritten Finger hinzunahm, musste sie tief durchatmen – oder war es doch eher ein Stöhnen?
    
    Wie von Geisterhand bewegt, rutschten ihre Füße auf seinen Schultern ein Stückchen weiter nach außen.
    
    Während Katjas Blick erneut auf den erigierten Penis fiel, der mittlerweile steil nach oben stand, klopfte es an der Tür und sie hörte die gedämpfte Stimme ihrer Schwiegermutter. „Georg, Katja, ist alles klar ...