Schauspieltraining
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
Kunst,
... gegenseitige Kontrolle aufgebaut werden. Gegenseitige Achtung und Respekt sollten gefördert werden. Es gelang aber nur teilweise. Die Männer fuhren ganz langsam und nachdrücklich zweimal über ihre Brüste, natürlich direkt über die, seit dem Beginn der Übung erigierten Brustwarzen. Einer nahm bei der Aufwärtsbewegung beide Brüste mit, so dass sie dann zurück fielen und pendelten. Eine Frau brachte es sogar fertig, nachdem sie mit ihren Händen über Marys Brustwarzen hinweg war, diese schnell mit den Daumen zu reizen.
Und all das fand statt, während sich die beiden Partner in die Augen sahen! Jeder, der die Hände auf seinen Partner legte, hatte ein direktes Feedback, was dies bei jenem anrichtete. Mary kam zu dem Schluss, dass es den meisten Frauen auch nicht viel anders ging als ihr. Bei jeder Berührung schien ein elektrischer Schlag von den Brüsten bis in den Schambereich zu fahren. In der Runde hörte man stoßartiges Atmen, gepresstes Lachen und auch einige Seufzer.
Es war nicht mehr so sehr die erotische Sensation, sich von Männern und Frauen den nackten Oberkörper betasten zu lassen, sondern mehr die Intensität und Dauer der manuellen Stimulation der erogenen Zone, die Mary immer mehr zum Höhepunkt trieb. Zum Schluss hin musste sie sich ständig zur Ruhe zwingen und gleichmäßig zu atmen. Ach ja, nicht vergessen, den Blickkontakt zu halten!
Als sie sich am Ende der Probe wieder anzog, tobte ein Orkan der Gefühle in Mary. Zuhause würde sie erst einmal unter die Dusche ...
... gehen. Dabei würde sie sich unbedingt von diesem Gefühlsstau befreien müssen, wenn sie mit ihren weichen Knien überhaupt bis dorthin kam. Und dann war da noch Rick! Sie hatte ihn bis jetzt mit ein paar allgemeinen Bemerkungen über "Bewegungs- und Sprechtraining" abgespeist. Das mochte reichen, wenn es nichts zu berichten gab. Mittlerweile gab es aber allerhand, was sie ihm berichten müsste! So richtig beschweren konnte er sich jedoch auch nicht, ihr Liebesleben hatte in der letzten Zeit ein deutliche Belebung erfahren, wobei Mary es vermied, einen Zusammenhang mit dem Schauspieltraining herzustellen.
Die nächste Woche verlief ereignislos. Mary ertappte sich dabei, wenn sie mit anderen Leuten zusammen war, sich zu fragen, was die wohl sagen würden, wenn sie wüssten, dass sie einmal in der Woche ihre Brüste durch die Gegend schwenkte und sie außerdem betatschen ließ? Was würde sie tun, wenn die Tür aufging und ein paar Kollegen mit einem der Teilnehmer am Schauspieltraining hereinkämen und dieser sie erkannte? Er könnte sie detailliert über ihre Brüste, Gewicht und Form, Elastizität und Farbe informieren, ihre Brustwarzen beschreiben und berichten, wie sie sich anfühlen, wenn man darüber streicht! Mary wurde feucht.
Zum nächsten Probentag ging sie, ohne sich über ihre Gefühle im klaren zu sein. Fühlte sie , dass sie empört sein müsste über die Zumutung, sich barbusig zu zeigen? War es Neugier, wie es nun weiter ging? Genoss sie es, angeschaut und angefasst zu werden und ...