1. Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 11 – Im Museum


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Dazu trug Inês schwarze knöchelhohe Stiefeletten.
    
    Obwohl nur wenige Meter weiter ein Auto einparkte, hob Nadine unvermittelt mit beiden Händen Inês Rocksaum bis zum Bauchnabel in die Höhe und musterte sie darunter. „Braves Kind.“ meinte sie, als sie dort nur nackte, vollkommen nahtlos gebräunte Haut erblickte. „Ich liebe Deinen süßen, kleinen Schlitz!“ Sofort machte es Inês ihr nach. Auch Nadine hatte auf das Darunter verzichtet. „Ein Teil des Geschenkes für Dich. Den anderen Teil gibt es später.“ Lachend machten sich die beiden jungen Frauen Arm in Arm auf den Weg zum Eingang, flankiert von zwei kleinen Mädchen. Beim Gehen wippte Inês Rocksaum auf und ab und erlaubte immer mal wieder für kurze Augenblicke den Blick darunter. Sie selbst fühlte sich jedoch nach vier gänzlich unbekleideten Tagen ungewohnt verhüllt.
    
    Nadine kaufte die Tickets, und sie sahen sich die auf zwei Räume aufgeteilte Ausstellung an. Das Museum hatte gerade erst geöffnet, es war mitten in der Woche. Es waren nur zwei weitere Pärchen, ältere Leute jeweils, anwesend, die anderen wenigen Besucher verteilten sich auf dem weitläufigen Gelände. So konnte man alles in großer Ruhe anschauen. Nadine wusste schon sehr viel über die gezeigte Kunst und den Künstler und erläuterte Inês alles. Es war wie eine Privatführung für sie. Die beiden Kleinen waren derweil in einer Spielecke beschäftigt.
    
    Inês war erleichtert und glücklich, wie unkompliziert sich Nadine gab. Sie suchte ihre Nähe und fand mit ihrer ...
    ... Hand den Weg unter das Kleid ihrer Freundin. Nadine tat es ihr gleich. Während der ganzen Besichtigung, für fast eine halbe Stunde, ruhte unter hoch geschobenem Stoff beinahe durchgehend eine Hand der einen auf dem nackten Po der anderen. Unendlich lang erschienen so die herrlich schlanken Beine der hoch gewachsenen jungen Frauen auf ihren hohen Absätzen. Die anderen Besucher, die allmählich immer mehr wurden, schielten ab und an hinüber, manche tuschelten.
    
    Inês kam sich allmählich so vor, als wären sie beide selbst ein Teil der Ausstellung. Angenehm fühlte sie den kühlen Luftzug der Klimaanlage entlang ihrer unbedeckten Schamlippen streicheln, was so unendlich gut tat angesichts ihres dauererregten Feuchtseins. Manchmal spürte sie auch den sanften Druck von einem oder zwei Fingern an derselben Stelle, mit dem Nadine ihr mit ihrer freien Hand stets anzeigte, wenn sie sich dem nächsten Ausstellungstück zuwenden sollten. Dann hatte sie unter ihrem Kleid für einige Sekunden Nadines eine Hand auf dem Po und ihre zweite direkt in ihrem nackten Schoß. So ließ sie sich gehorsam von ihrer älteren Freundin wortlos durch den Raum dirigieren, und freute sich, wenn Nadine anschließend immer gedankenverloren an ihren Fingern schnupperte.
    
    „Ist das okay für Dich?“ flüsterte Nadine nach einer Weile.
    
    „Was?
    
    „Dass ich Dich hier so entblöße.“
    
    „Ach so, das.“ Inês überlegte einen Moment, dann meinte sie: „Ist doch nicht schlimm. Warum soll es nicht okay für mich sein?“ Doch einige ...
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