Das Leben eines Hausfrauenerziehers
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... und ein rundes Paddle. Außerdem konnte ich dort noch ein Halsband mit Leine, lederne und metallene Handfesseln und noch ein paar kleinere undefinierbare Utensilien erkennen."
„War der womöglich ein Profi von der Mafia, der seine Opfer so lange foltert, bis sie ihm verraten, wo sie ihre Wertsachen im Haus versteckt haben."
„Iwo. In meiner Wohnung ist noch alles wo es hingehört."
„Was wollte er dann mit dem Zeug?"
„Zunächst bestand er mal darauf, dass ich die besagten Schuhe anzog und zwar direkt vor ihm im stehen. Die würden eine schöne Erziehungsfläche formen, meinte er mit einem gewissen ironischen Unterton. Genüsslich sah er mir dabei zu, wie ich mich beim anziehen ungeschickt hin und her wand um nicht auf die Nase zu fallen. Als ich sie schließlich endlich an den Füßen hatte, trat er zu mir heran und gab mir mit den Worten -Hände auf den Rücken-, einen kräftigen Klaps auf den Po. Mit einem kräftigen Ruck zog er ein flexibles Band aus der Hosentasche was ich vorher schon mal im Koffer gesehen hatte und fixierte mir damit die Hände auf dem Rücken. Dann ließ er sich wieder in den großen Sessel fallen und machte es sich dort in aller Ruhe bequem. Ich stand weiter mitten im Raum wie eine Schaufensterpuppe herum, der man ungehindert auf die Scham und Brüste glotzen konnte. Ich empfand das schon als ziemlich peinlich. Als er mich dann offensichtlich genug begutachtet hatte griff er sich die vorher zu Recht gelegte Reitgerte und deutete damit auf einen Punkt vor ...
... ihm, etwa einen knappen Meter entfernt. -Los Knie dich dort vor mich hin- befahl er mir als nächstes, wieder in dem schroffen Ton. Mit einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend tat ich das was er von mir verlangte. Mein Hintern brannte immer noch ganz schön. Da wollte ich nicht riskieren, noch mal bei ihm auf dem Schoß zu landen. -In Exerzierhaltung, wenn ich bitten darf- fuhr er mich wieder an, als ich unten angekommen war. Gleichzeitig verpasste er mir einen kräftigen Klapps mit der ledernen Schlaufe der Reitpeitsche mitten auf den rechten Busen. Das tat ganz ordentlich weh, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Ich schrie kurz verhalten auf und wollte die Trefferstelle reiben, um den Schmerz etwas zu lindern. Aber ich bekam die Hände erst gar nicht dahin. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich diesem Typ vollkommen wehrlos ausgeliefert war."
„Hattest du dabei denn gar keine Angst, dass er schlimmeres mit dir anstellen könnte?"
„Seltsamerweise nicht. Eher so ein Gefühl zwischen Widerstandslust und Erregung machte sich in meinem Körper breit. Und das steigerte sich noch."
„Was hat er getan?"
„Energisch wie vorher nutze er die Reitpeitsche, um mir zu zeigen, was ich zu tun sollte. Schlug mir zwar nicht mehr so fest, eher führend, damit mehrmals auf die Innenseiten der Oberschenkel. Deutete mir so an, dass ich mich ihm mit leicht gespreizten Beinen zu präsentieren hatte. Dann wurde er noch behutsamer. Streichelte sanft mit der kühlen Lederschlaufe ...