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Das Leben eines Hausfrauenerziehers
Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM
... Feucht gemacht. So erklärte ich ihm, dass auch ich so einige Unzulänglichkeiten hätte, um die sich mal jemand kümmern sollte." „Und mit Jemand meintest du wohl ihn?" „Glaub schon ja." „Und was hat er dann mit dir angestellt?" „Zunächst schaute er mich eine Weile einfach nur mit strengem Blick an. So als könne er in mich hinein schauen. Überlegte wohl, ob ich überhaupt für seine Erziehungsmethoden geeignet wäre. Schließlich legte er mir die Handfesseln wieder an und zitierte mich zurück auf die Knie vor ihn. -Das wird kein Kindergeburtstag Lady-, verriet er mir dabei mit der selben ruppigen Stimme wie vorher. -Bist du bereit deine Strafe ohne Widerspruch hinzunehmen?-. Einfach nur Nickend stimmte ich zu. Abschließend gab er mir noch ein STOP-Wort an die Hand. Wenn ich mich ernsthaft Vital gefährdet fühlte, sollte ich laut »MAY-DAY« rufen. Er würde dann sofort jegliche Erziehungsmaßnahmen einstellen. Aber dieser Code wäre wirklich nur für den absoluten Notfall gedacht. Ja und dann sollte ich ihm ausführlich von meinen Sünden berichten." „Was hast du ihm alles erzählt?" „Ich fing mit der teuren Schweizer Trüffelschokolade an, die wir als Firmen-Schmankarl bei Kundenbesuchen verteilen, von der ich selbst gern auch mal heimlich die eine oder andere vernasche. Doch so was Profanes wollte der gar nicht hören. Ihn interessierten viel mehr intime Sachen aus meinem Leben. Ob ich zum Beispiel einen festen Lover hätte der es mir regelmäßig besorgte und ob es nebenher ...
... auch noch andere geben würde, mit denen ich es trieb. Naja, da habe ich ihm dann von den Geschäftsessen berichtet, aus denen ich aus geschäftlichem Kalkül auch schon mal mehr werden lasse. Und das ich den Kerl dann, wenn ich ihn nicht mehr für wichtig halte, einfach wieder in die Wüste schicke." „Oh oh. Diese Umgangsform fand er sicher nicht sonderlich Damenhaft." „Nee. Zuerst hat er mich dafür eine gefühllose Schlampe genannt und das mir so etwas ordentlich mit dem Riemen ausgetrieben werden müsste. Dafür musste ich mich über die Lehne des großen Sessels legen und ihm mein nacktes Hinterteil präsentieren. Ja und dann hatte mein armer Popo aber so was von Kirmes, wie er es ausdrückte. 24 saftige Hiebe verwandelten ihn in ein wahrhaft brennendes Inferno. Mit jedem Klatscher brannte meine Sitzfläche heftiger. Es war kaum auszuhalten." „Warum hast du nicht das Codewort eingesetzt?" „Auf keinen Fall. Er sollte doch nicht denken, dass ich nur so eine zickige Barbie wäre. Außerdem wusste ich ja selber, dass mein Verhalten nicht ganz OK ist. Somit hatte ich diese Strafe ja auch irgendwie verdient. Um mir zwischendurch aber wenigstens eine kurze Verschnaufpause herauszuschinden, versuchte ich aufzustehen. Allerdings war das in der Position mit den fixierten Händen einfach nicht möglich. So schaukelte ich auf der Lehne nur etwas herum. Glücklicherweise war »einfach nur so draufhauen« nicht die Art meines strengen Erziehers. Daher gönnte er meinem geschundenen Hinterteil eine ...