1. Das Leben eines Hausfrauenerziehers


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... kurze Verschnaufpause. Hielt mir dafür aber eine Standpauke darüber, das es nicht nur bei Männern Machos geben würde. Kaum damit fertig, klatschte das Leder auch schon wieder Beifall auf meinen Pobacken. Durch drehen und winden versuchte ich die Hiebe wenigstens etwas zu verteilen, doch das brennen wurde immer schlimmer. Als ich dann meine Hände schützend über die Pobacken legte, gönnte er mir erneut eine kurze Pause. Bei den restlichen Hieben die ich anschließend bekam, drückte er mir schroff die Hände nach oben, so das ich das nicht wiederholen konnte."
    
    „Das klingt alles ziemlich fies und Schmerzhaft, aber du hast es ja glücklicherweise einigermaßen gut überstanden."
    
    „Oh. Glaub Bloß nicht, dass das schon alles war. Wie du ja weißt, kommt meine Putzfrau nur noch Freitags, seit sie ihre Tochter bekommen hat. Dementsprechend sieht es unter Woche bei mir schon mal etwas Chaotisch in der Wohnung aus. Auch meinem strengen Erzieher war diese Unordnung nicht entgangen. Wieder vor ihm auf Knien musste ich mich für das Durcheinander rechtfertigen."
    
    „Hast du dafür etwa auch noch eine Abreibung bekommen?"
    
    „Eher einen Schnellkurs zur perfekten Reinigungskraft. Mit der Reitpeitsche in der Hand trieb er mich durch alle Zimmer. Ich musste dabei diverse herumliegende Kleidung feinstsäuberlich zusammenlegen, Schuhe wegräumen und die Fußböden wischen. Aber nicht etwa bequem mit dem Wischmopp, sondern auf Knien mit dem Feudel in der Hand. Immer wieder ließ er die fiese ...
    ... Lederschlaufe auf meine Pobacken klatschen, wenn ich es auch nur ein klein wenig zu flapsig gemacht hatte. Im Bad stieß er mir den Putzeimer um und ich musste die ganze Sauce noch mal aufwischen, nur weil ich seiner Meinung nach eine Ecke hinter dem Klo nicht ordentlich genug ausgewischt hatte. Ich kann dir sagen, nach dem Rundgang durchs Haus war ich fix und fertig. Derartige anstrengend körperliche Arbeit bin ich einfach nicht gewohnt. Am liebsten hätte ich den restlichen Tag einfach nur noch auf dem Sofa verbracht."
    
    „Na dann war das ja ein insgesamt sehr lehrreicher Vormittag für dich. Und wirst du diesen Herrn wiedersehen?"
    
    „Eine Kontaktadresse hat er mir zwar dagelassen, aber ich glaube nicht." Christin griff in ihre Handtasche und kramte ein kleines schwarzes Kärtchen heraus. „Ich gebe ja zu, dass mich dieses voyeuristisch hilflose präsentieren müssen und vor allem die Streicheleinheiten mit der Lederschlaufe der Reitpeitsche schon etwas erregt haben. Aber mein Hintern hat durch seine resolute Art doch ganz schön gelitten und er brennt immer noch wie Feuer."
    
    Etwas verklärt schaute sie noch mal kurz auf die Karte. Dann schüttelte sie mit dem Kopf und warf sie achtlos in den Aschenbecher vor sich auf dem Tisch.
    
    „Ich muss jetzt gehen. Wollte doch noch ins Büro nach der Post sehen," erklärte sie schließlich nach einer besonnenen Schweigeminute. Angesichts der heutigen Turbulenzen ihrer Freundin übernahm Juliana großzügig die Finanzierung des Kaffeeklatsches. Christin ...
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