Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... in diese neue Welt ermöglicht hatte. Andererseits hatte ich nichts erzeugt oder erzwungen, was vorher nicht schon vorhanden gewesen war. Sie war schließlich kein junges Mädchen mehr und durch ihre Abmachung mit Jens hätte sie über kurz oder lang vermutlich einen anderen gefunden, der ihr die Augen dafür geöffnet hätte.
Ich tarnte meinen Seufzer indem ich ihr den Schwanz tief in den Rachen schob und sie vor mir in ihren Fesseln zucken liess. Süß war sie ja, ihr Körper war nicht von schlechten Eltern und an ihrem Eifer gab es keinen Zweifel. Sie drängte mich aber viel stärker in die ‚Daddy'-Rolle als mir lieb war. Eine willige Sklavin, die ich benutzen und danach zur Aufarbeitung ihrer emotionalen Probleme an ihren liebenden Gatten übergeben konnte war ja schon kompliziert genug, wenn ich ihn ebenfalls dabei im Auge behalten musste. Das machte Jens aber wieder wett, indem er mir durchaus einen zusätzlichen Reiz bot, wenn er mir seine Stute so derart lusterfüllt überliess. Die zwei Hübschen fernzusteuern, sei es über Orgasmusverbote oder das Spiel während ihres Urlaubs war unterhaltsam, und zu erleben wie ich ihren ehelichen Sex auf Trab brachte, steigerte meine eigene Lust ebenfalls. Wie sie gerade versuchte, dem Druck meiner Eichel in ihrer Kehle zu entkommen auch. Ich gewährte ihr einige Sekunden Pause bevor ich die Tortur fortsetzte.
Die Nummer vorhin ging allerdings über das hinaus, was ich mir selbst als rote Linie für künftige Beziehungen gesetzt hatte. Schon, ich ...
... war für das Wohl meiner Gespielinnen verantwortlich, während der Action und auch danach. Aftercare ist essentiell. Trotzdem konnte und wollte ich nicht die Verantwortung dafür aufgezwungen bekommen, wie sie ihr Leben lebte und sich außerhalb unserer Beziehung verhielt. Wie schnell sich eine solche Fixierung verfestigen konnte hatte ich schon zu oft erlebt und ich hatte keinerlei Verlangen danach, Julia demnächst bei jeder Kleinigkeit am Hals hängen zu haben. Zumal es Jens teuflisch schnell an die Grenzen seiner Belastbarkeit bringen würde wenn sie mich auch bei der Lösung ihrer emotionalen Probleme ihm vorzog.
Sei's drum. Sofort vom Hof jagen konnte ich sie schlecht. Weiter vernünftig nachdenken während mir der Saft langsam in den Eiern kochte auch nicht. Ich würde weiter auf Sicht fahren, meinen Spaß dabei haben und hoffen, dass meine vorherigen weisen Worte über ihre Lernfähigkeit sich bewahrheiten würden. Vielleicht überreagierte ich ja genauso wie Julia und es würde bei diesem einmaligen Ausrutscher bleiben. Zu hoffen war es.
Ich zog ihr Maul von meinem Schwanz und knallte ihr eine.
„Leck meine Eier."
Dankbar senkte sie den Kopf, drückte ihren zwangsweise aufgesperrten Mund auf meine Hoden und brachte ihre begnadete Zunge ins Spiel. Hatte ich echt überlegt, das hier zu beenden? Ich musste verrückt sein.
„Morgen vormittag wird die Band eintreffen. Vergiss nie, so schräg sie auf dich wirken mögen, es sind zahlende Kunden, die von mir professionellen Service ...