Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... erwarten und auch bekommen. Die Kerle sind ziemlich locker drauf, haben ausser den gängigen kleinen Macken keine Starallüren und freuen sich einfach, ihre Leidenschaft leben zu dürfen. Dass ich dich hier als Sklavin halte, sollten wir ihnen nicht unbedingt aufs Auge drücken."
Ich klopfte ihr mit dem Schwanz auf die Stirn und sie grunzte zustimmend, als Zeichen, dass sie zuhörte. Dann leckte sie unbeirrt weiter.
„Dass wir es miteinander treiben wird offensichtlich sein, allein weil du dich schön nuttig anziehen und eine Menge Haut zeigen wirst."
Julia nutzte ihr Nicken, um mit schönen langen Bewegungen bis zu meinem Schwanz hoch zu lecken.
„Falls Jens sich wirklich dazu durchdringt uns zu besuchen, wird die Sache natürlich spannend. Und interessant. Keine Sorge, die Typen sind aus Bayern, die siehst du unter normalen Umständen nie wieder."
Tränenverschmierte aber begeistert glänzende Augen sahen an meinem Ständer vorbei zu mir auf. Ihre Zungenspitze tanzte derweil wild über meine Haut. Nun, ich würde der Affäre definitiv noch die eine oder andere Chance geben.
„Du machst Frühstück, bringst Getränke und Snacks, kümmerst dich um das Abendessen und gewährst ihnen gerne auch mal einen Blick auf deine Titten und deinen Arsch." Ihre Augen brannten mir fast ein Loch in die Netzhaut. „Nein, nein, nein! Um das, was du damit auslöst, müssen sich die Jungs dann schon selbst kümmern. So gut kenne ich sie nun auch wieder nicht und diese Art Service ist nicht im Preis ...
... inbegriffen. Das ist ein Tonstudio und kein Bordell."
„Ooooooooohhh!" Diese Aussage war trotz des Knebels gut zu verstehen.
„Findet da jemand Geschmack an fremden Schwänzen und hätte gerne mehr davon?", fragte ich nur halb verwundert. Schließlich war in ihrem Kopf so einiges schwer in Bewegung.
Julia winselte leise als sie versuchte mit den Schultern zu zucken, was ihr den schelmischen Blick verdarb, den sie mir dabei zuwerfen wollte.
„Kommt Zeit, kommt Rat, junge Dame. Erst einmal gibt es nur einen Schwanz für dich." Ich senkte meine Eichel in ihre Richtung und augenblicklich brachte sie ihren Mund in Position, um ihn wieder aufzunehmen. Zunge und Gaumen glitten an meiner Eichel entlang und ich stöhnte ungehemmt als ich den Eingang ihrer Kehle fand und mich hineinschob. Sie lernte. Es fehlte zwar immer noch ein Stück und die Reaktionen ihres Körpers waren nach wie vor kräftig, aber lange nicht mehr so panisch wie zu Beginn ihrer Dressur. Schade eigentlich.
————
Als ich gerade genüßlich in Julias Rachen gespritzt hatte und mein Schwanz langsam in ihrem zuckenden Maul abschwoll, sah ich, dass Simone anklingelte. Ich nahm mein Phone vom Tisch und öffnete Facetime.
„Na, was macht die Kunst. Ist das Häschen schon bei dir?" Simone wußte bereits von meiner bevorstehenden Woche mit Julia und ihr Blick brannte vor Neugier. Zur Antwort richtete ich die Kamera auf die immer noch hustende Frau vor mir und zeigte Simone ihr verzerrtes Gesicht und die Fesseln an ihren ...