Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... dabei.
„Sag mir, wenn du kurz davor bist. Wenn du kommst, war das garantiert der letzte Orgasmus diese Woche. Abgesehen davon, was dir dann sonst noch blüht."
„Ja, Meister." Ihr Arsch zuckte wie unter einem Schlag, als ich etwas mehr Druck auf meine Fingerspitze gab. „Dauert nicht lange, Meister." Ihre Stimme ging in ein Winseln über und erstarb in einem Röcheln. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Rücken soweit durchdrücken konnte, wie sie es gerade tat. Mein Schwanz war steinhart und ich überlegte, wie ich mir einigermassen standesgemäß Erleichterung verschaffen konnte, ohne sie zu nehmen.
„Dein Körper gehört mir."
„Ja. Alles."
„Deine Orgasmen gehören mir."
„Jaaaaaaaaaaaa...", drang es gequält aus dem Polster unter ihrem Gesicht.
Immer weiter kreiste meine Finger, mit grausamer Gemächlichkeit, aber immer kräftiger werdendem Druck.
„Es gefällt dir doch, endlich wieder ein dummes, willenloses Stück Fickfleisch zu sein."
„Jaaaaaaa!" Das klang bereits wesentlich enthusiastischer.
„Einfach zu gehorchen. Nicht selbst denken zu müssen."
„Ooooohhhhh! Bitte!"
„Du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen. Du darfst nicht darum betteln. Du wirst nicht an dir selbst spielen, bis ich es dir befehle."
„Ja! OH. Hilfe! Jetzt!"
Blitzartig zog ich meine Hand zurück. Und, nun ja, fast genauso blitzartig hatte ich meinen harten Schwanz im Griff, stand auf und wichste ihn mir zum Anblick ihres sichtbar zitternden Körpers, der seinem verschwundenen Orgasmus ...
... nachweinte.
„Bleib, wie du bist!"
Ich hörte keine Antwort, aber ihr Gehorsam war mir genug. Himmel, war dieser Arsch süß, so straff und rund über ihrer schlanken Taille.
„Kleine Wichshilfe."
Ein zustimmender Grunzlaut drang zu mir empor.
„Zu meinem Vergnügen hier."
Grunz.
„Stumme, gehorsame Lochsammlung."
Grunz.
Ihr Hintern schwang hin und her. Natürlich wusste sie, was ich tat und gab ihr Bestes, um mir Lust zu verschaffen. Dann drehte sie den Kopf und warf mir über die Schulter einen Blick zu, der mich spontan abspritzen liess.
Glaubt mir, wenn eine so junge und schöne Frau dir einen Blick zuwirft, der derart viel Lust, Bewunderung, Hingabe, Unterwerfung und ja, vielleicht auch einen Schuss momentaner Liebe, preisgibt, dann ist es mit jeder Selbstbeherrschung vorbei.
Mein Sperma klatschte in langen Schüben auf ihre schweissnasse Haut und jede Ladung liess Julia die Augen weiter aufreissen. Ihr Mund hing schlaff offen und der Anblick des Sabbers, der ihr dabei aus dem Maul lief hätte erotischer nicht sein können, so seltsam es auch klingen mag.
Was für ein grandioser Ego-Booster dieses Weib für einen alten Sack wie mich doch war. Innerlich grinsend gab ich ihr einen leichten Tritt in den Hintern, riss mich zusammen und verschloss die Käfigtür hinter ihr. Ein kurzer Gang auf die Toilette, dann lag ich schon im Bett und löschte das Licht, ohne ihr noch einen weiteren Blick oder gar ein Wort gegönnt zu haben. Die Spielregeln galten für beide ...