Alter Bulle Teil 11
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... und beendeten die Verbindung. Ich atmete tief durch und fokussierte mich mühsam wieder auf die junge und allzu willige Frau zu meinen Füßen.
————
Über das Gespräch mit Simone war es doch spät geworden und ich hatte Julia noch die Spuren des Abendessens beseitigen lassen, bevor ich geradewegs mir ihr ins Schlafzimmer gegangen war.
Der Blick den sie mir gab als ich auf die offene Käfigtür neben meinem Bett deutete war herzerweichend, half ihr aber nicht. Höchste Zeit für sie sich zu erinnern, dass ich nicht so leicht zu manipulieren war wie ihr Gatte. Schon nach wenigen Sekunden gab sie klugerweise auf und kroch in ihr Gefängnis.
Brav. Dafür hatte sie sich zumindest eine kleine Belohnung verdient. Als ihr knackiger Hintern auf Höhe der Käfigtür war, fasste ich von hinten in ihre nass glänzende Möse und brachte sie augenblicklich zum Stoppen. Sofort spreizte sie eifrig ihre Schenkel und ihr Kopf senkte sich auf die dünne Matratze, wodurch sie ihren Arsch herrlich prall präsentierte.
„Ooooooh jaaaaaaa...", stöhnte sie wohlig und überliess sich genüßlich meiner Hand, die schnellstens in ihrem Saft gebadet war.
„Einmal bis zur Kante. Aber nicht weiter."
„Darf ich nicht...?" Sie schluckte schwer, drängte mir ihre Fotze aber umso kräftiger entgegen.
„Wir waren uns doch einig, dass du während der vergangenen Wochen reichlich Orgasmen hattest. Wieso erwartet du, dass du jetzt bereits wieder kommen darfst? Eigentlich wollte ich deine Möse erst einmal komplett ...
... unberührt lassen. Du solltest also eher dankbar sein für das, was du gerade bekommst."
„Ja, bin ich, Meister. Danke, Meister. Aber das waren nur Jens-Orgasmen. Keine Bullen-Orgasmen." Rhythmisch schob sich ihr Becken vor und zurück und sie fickte sich selbst auf meiner Hand.
Ich lachte auf.
„Gar nicht schlecht, der Trick, du Luder." Mit meiner freien Hand verpasste ich ihr einen energischen Hieb auf ihre Flanke. „Nützt dir aber nichts."
Ich zog die Finger aus ihrem schmatzenden Loch und umschloss ihr komplettes Geschlecht, bis es meine Hand prall und saftig ausfüllte. Ihr fetter Kitzler drückte sich fordernd gegen meine Finger und ich zwickte ihn kurz, was sie aufschreien und offenbar fast explodieren liess.
So sehr ich das Gefühl in meiner Hand genoß, entzog ich sie ihr doch und betrachtete verlangend wie ihre Möse arbeitete, sich ihr Loch leicht dehnte und wieder zusammenzog. Die Versuchung, sie zu ficken und in diesem wundervollen Fötzchen abzuspritzen war enorm. Hätte ich ihr nachgegeben wäre Julia nach der ersten Lust wahrscheinlich enttäuscht von mir gewesen, genauso wie ich selbst auch.
„Deinen ersten Bullen-Orgasmus musst du dir noch erarbeiten. Schauen wir, ob du es schaffst, dich wieder komplett zu unterordnen, vielleicht hast du dann diese Woche noch eine Chance."
Ich setzte eine Fingerspitze sanft an ihren Kitzler und begann mit tektonisch langsamen Bewegungen, ihn zu umkreisen. Ihr riesiges Organ war schon der Hammer. Und so wunderbar sensibel ...